FRJ Tuning Bahnsporttechnik.de
Finn-Rune
Jensen
aus
Haderslev
in
Dänemark
wurde
1957
geboren
und
lernte
nach
dem
Besuch
der
Hauptschule
den
Beruf
des
Kfz-Mechanikers.
Im
Jahre
1974
besuchte
er
einen
der
Trainingslehrgänge
von
Ole
Olsen
in
Stoke
(GB).
Ole
Olsen,
der
ebenfalls
aus
Haderslev
stammt,
besorgte
ihm
dann
auch
seinen
ersten
Profivertrag
beim
Englischen
Liga-
Club
Birningham.
Jensen,
der
übrigens
sehr
gut
deutsch
spricht,
wurde
dann
1978
Junioren-
Europameister,
dem
Vorläufer
der
heutigen
Junioren-WM.
Von
Anfang
an
war
er
auch
häufiger
Gast
auf
deutschen
Bahnen
so
u.a.in
Norden
und
Rodenbach.
Später
stieg
er
dann
auch
auf
die
Langbahnmaschine
und
war
auch
hier
sofort
einer
der
besten.
1984
wurde
er
in
Herxheim
vierter
der
Langbahn-WM.
Auf
der
Sandbahn
in
Harsewinkel
hält
er
bis
heute
den
Bahnrekord
.
Nach
seiner
aktiven
Laufbahn
widmete
er
sich
den
Bahnmotorentuning
und
ist
auch
hier
innerhalb
kurzer
Zeit
zu
einer
festen
größe
geworden.
Er
übernahm
eine
GM-Werksvertretung
und
ist
auch
Konstrukteur,
des,
vor
allem
im
Speedway,
sehr
beliebten
Vergasers
ohne
Schwimmerkammer.
(Siehe
auch
FRJ-
Vergaser)
Klaus
Lausch
aus
dem
Edlinger
Ortsteil
Attelthal,
war
14
Jahre
lang
aktiver
Bahnfahrer,
sowoh
auf
der
Lang-,
wie
auch
auf
der
Speedwaybahn.1986
wurde
er
Deutscher
Langbahnmeister
und
in
den
Jahren
1988/89/90
jeweils
Deutscher
Speedwaymeister.
Sein
größter
Triumpf,
als
Fahrer,
war
jedoch
die
Vize-Weltmeisterschaft
auf
der
Langbahn
1988
in
Scheessel.
Zwischendurch
war
er
auch
in
der
britischen
Liga
vertreten,
wo
er
mit
Oxford
sogar
britischer
Meister
werden
konnte.
Sein
letztes
Rennen
bestritt
er
im
Oktober
1993
in
Ludwigslust.
Seitdem
widmet
er
sich
dem
Bahnmaschinen-Tuning.
Viele
GP-
Fahrer
setzen
mittlerweile
auf
seine
Tuningkünste.Insgesamt
acht
Weltmeisterschaften
und
unzählige
Nationale
Meisterschaften
wurden
in
den
Jahren
in
denen
Lausch
Motorentuning
betreibt,
errungen.
Außer
dem
Bahnmotorentuning
werden
auch
immer
wieder
Entwicklungs-
und
Auftragsarbeiten
für
die
Auto
und
Motorrad
industrie
ausgeführt.
So
kommt
es
schon
mal
vor,
das
namhafte
Auto
und
Motorradhersteller
die
Werkhalle
für
einige
Tage
mieten
um
mit
eigenen
Ingenieuren
in
Ruhe
neue
Teile
zu
entwickeln
und
sie
anschließend
gleich
auf
den
hauseigenen
Motorprüfstand
auf
ihre
Tauglichkeit
zu
testen.
Das
alles
ist
natürlich
erst
durch
gute
Beziehungen
und
einer
aufs
modernste
eingerichteten
Produktionsstätte
möglich
geworden.
Selbst
ein
Schmelzofen
zum
Giessen
und
härten
von
Metallstücken
ist hier vorhanden. Auch die Rennabteilung eines Motorradimporteurs lässt gern beim Attelthaler neue Motorenteile entwickeln und manchmal auch Kleinserien herstellen.
Der
gesamte
Betrieb
macht
einen
sehr
aufgeräumten
und
sauberen
Eindruck.
Moderne
CNC-Drehbänke
sowie
Frasmaschinen
stehen
hier
vor
den
Wandbildern
bekannter
KLM-Piloten.
Ganz
rechts ist der Chef vor seiner Werkbank zu sehen.
Neben
den
Auftragsarbeiten
liegt
natürlich
das
Hauptaugenmerk
des
Betriebes
auf
die
Neuentwicklung
und
Herstellung
von
Motorenteilen
für
den
Bahnsport.
So
werden
ausser
dem
Kurbelgehäuse
alle
Motorteile
vor
Ort
gedreht,
gefräst
und
gegossen.
Das
dabei
nur
hochwertige
Materialien
zum
Einsatz
kommen
versteht
sich
dabei
fasst
von
selbst.
Denn
wer
Klaus
Lausch
noch
aus
seiner
aktiven
Zeit
als
Rennfahrer
kennt,
weiss
das
er
immer
mit
stets
aufs
genaueste
vorbereiteten
und
sauberen
Maschinenmaterial
an
den
Start
ging,
und
das
selbst
wenn
am
Abend
vorher
noch
ein
Rennen
an
einen
anderen
Ort
stattfand.
Genauso
präzise
und
sauber
arbeitet
er
auch
heute
in
seinen
Betrieb,
wo
keine
Spur
von
Unordnung
oder
gar
Staub
zu
finden ist.
Von
KLM
entwickelter
Flachschieber
Vergaser
ohne
Schwimmerkamer,
bei
dem
sich
die
Hauptdüse
im
Methanol
Anschlußstutzen
befindet.
Das
Gehäuse
wurde
hier
eloxiert.
Rechts
ein
KLM Flachschieber Vergaser mit Schwimmerkammer .
Eisspeedwaymotoren
sind
ein
Spezialgebiet
von
Klaus
Lausch.
Im
Laufe
der
Jahre
wurden
immer
mal
wieder
neue
Prototypen
entwickelt,
bei
denen
stets
das
Jawa
Kurbelgehäuse als Basis diente.
Foto-1
:
Ein
KLM
getunter
JAWA
886
Motor mit Magnesium Gehäusedeckel.
Foto-2
Ein
Doppelnocker
(DOHC)
Eisspeedwaymotor.
Foto-3
Foto-4
KLM
getunter
MASEK
Langbahn
Motor
1
2
3
4
Foto
links:
Erster
Langbahnweltmeister
mit
KLM
getunten
Motoren
wurde
1997
Tom
Dunker
aus Neumünster.
Foto
Mitte:
Klaus
Lausch
gewinnt
den
„Golden Löwen“
1987 in Homberg/Ohm
KLS
steht
für
Kristian
Lund
Speedway
,
wobei
es
sich
um
einen
Zweiradgroßhändler
in
Outrup
(DK)
handelt.
Kristian
Lund
war
Anfang
der
2000er
Jahre
als
Speedwayfahrer
für
seinen
Heimatortclub
Outrup
und
in
der
britischen
Premier
League
für
die
Edinburgh
Monarchs
unterwegs.
Heute
ist
er
Inhaber
eines
der
größten
Speedwayshops
in
Dänemark.
Man
kann
das
Geschäft
getrost
als
Vollsortimenter
bezeichnen
mit
vielen
Exclusivverträgen
mit
Herstellern
wie
Maday
Griffe
oder
dem
Reifenhersteller
ANLAS.
Daneben
entwickelt
K.L.
eigene
Produkte
oder
gibt
sie
in
Auftrag.
Neben
den
Ersatzteilen
für
die
klassischen
500
ccm
Speedwaybikes
hat
man
in
Outrup
auch
Teile
für
die
Bikes
aller
Jugendklassen,
angefangen
mit
der
PW50
über
die
85
ccm
Zweitaktklasse,
bis
hin
zu
den
125
und
250
ccm
Bikes,
vorrätig.
Einen
großen
Teil
des
Ladengeschäfts
nimmt
die
Fahrerschutzkleidung
wie
Helme,
Handschuhe
Brillen
und
Protectoren
in
ihren
verschiedenen
Größen
ein.
Daneben
beliefert
K.L.
auch
kleinere
Tuner
und
Händler
mit
der
kompletten
Pallette
an
Bahnsportartikeln.
Durch
Kooperationen
sind
auch
diese
in
der
Lage
Teile
zu
günstigen
Preisen
zu
beziehen.
Eine
solche
Kooperation
ging
2021
auch
Billy
Hamill aus den USA mit dem dänischen Händler ein.
KL Support ApS
Rottarpvej 15 https://www.klsupport.dk/
6855 Outrup
Denmark
Tlf. (+45) 6165 7886
mail@klsupport.dk
KLS Boxenmatte
Renthal Lenker
KLS Sattelhalterung
Otto
Lantenhammer
aus
Bockhorn
in
Oberbayern
ist
einer
der
erfolgreichsten
Tuner
der
Branche.
Er
verhalf
Egon
Müller
mit
seinen
JAP-Motoren
1974
und
75
zum
Weltmeistertitel
und
war
dadurch
plötzlich
der
gefragteste
Tuner
der
Welt.
Alle
großen
Bahnfahrer
von
Ivan
Mauger,
Ole
Olsen,
Barry
Briggs
und
Erik
Gundersen
saßen
schon
auf
OL-getunten
Maschinen.
Seine
Tuningkünste
lernte
der
gelernte
Karosseriespengler
vom
ehemaligen
Adler
Chefkonstrukteur
J.F.
Drkosch,
der
Anfang
der
siebziger
Jahre
selbst
einen
Bahnmotor,
den
DR
500,
entwickelt
hatte.
Der
1938
geborene
Lantenhammer
war
aber
auch
als
Fahrer
immer
schnell
unterwegs,
auch
wenn
es
nie
zu
einem
Titel
reichte.
So
fuhr
er
neben
Langbahnrennen
auch
in
der
Eisspeedway-
Weltmeisterschaft
mit.
Lantenhammer
ist
aber
auch
ein
Tuner
der
seine
Tuningkunst
an
jüngere
talentierte
Fahrer
weitergibt.
So
lernten
Georg
Hack
und
auch
Marcel
Gerhard
einige
Jahre
bei
Lantenhammer
die
Kunst
des
Tunings.
Da
die
Qualitätstandarts
der
Hersteller
den
Ansprüchen
von
Lantenhammer
selten
genügen,
entwickelt
und
konstruiert
er
immer
wieder
selbst
Kurbelwellen,
Pleuel,
Kolben
und
auch
schon
komplette
Motoren.
So
holte
er
sich
z.B.
1977
von
WESLAKE
die
Vollmacht
den
Langbahnmotor
nach
seinen
Wünschen
umzugestalten
was
in
Punkto
Haltbarkeit
große
Fort-
schritte
brachte.
Auch
1996
überraschte
er
die
Fachwelt,
als
er
zum
WM-Finale
in
Herxheim
mit
einem
selbstkonstruierten
GM-
Motor
mit
Wasserkühlung
er-
schien.
Trotz
seines
mittlerweile
hohen
Alters
steht
er
noch
täglich
in
seiner
Werkstatt
in
Moosmühle
und
tüftelt
und
bastelt
immer
noch
an Bahnmotoren.
OL-Jap Langbahnmotor OL-Weslake DOHC Motor OL-Langbahnmotorrad mit Weslake V2- Motor
©
H.Steinkemper
Otto Lantenhammer Rennmotoren
Dorfstrase 3
85461 Bockhorn, Oberbayern
Tel. 08122 /18105
Aktive
Nachwuchsfahrer
die
auf
der
Suche
nach
einer
preisgünstigen
Möglichkeit
sind
ihre
Maschinen
warten
oder
instandsetzen
zu
lassen,
sollten
sichLTR-Emblem
mal
an
Lukas
Tusch
im
sauerländischen
Ramsbeck
wenden.
Der
Feinwerkmechanikermeister
und
Schweißfachmann
zählt
zwar
zu
den
jüngeren
Tunern
in
diesem
Geschäft,
wurde
aber,
bedingt
durch
seine
Verwandschaft
mit
der
bekannten
Bahnfahrer
Familie
Körner,
bereits
im
Kindesalter
mit
dem
Bahnsportvirus
infiziert.
Mit
20
Jahren
kaufte
er
sich
sein
erstes
eigenes
Grasbahnmotorrad
und
war
damit
in
den
letzten
Jahren
immer
mal
wieder
hobbymäßig
unterwegs.
Im
Jahr
2021
sollte
dann
der
Einstieg
in
die
B-Lizenz-Klasse
erfolgen,
woraus
wegen
der
Coronakrise
leider
nichts
wurde.
Diesen
holte
er
dann
in
2023
nach
wo
er
bei
mehreren
Rennen
an
den
Start ging und zum Ende der Saison stellten sich auch schon kleinere Erfolge ein.
Durch
seine
Liebe
zur
Technik
eignete
sich
Lukas
Tusch
im
Laufe
der
Zeit
immer
mehr
Wissen
über
Motoren
und
Fahrgestelle
von
Bahnmotorrädern
an,
so
das
er
heute
in
der
Lage
ist,
alle
anfallenden
Arbeiten
fachmännisch
durchzuführen.
Dazu
zählen
neben
einfachen
Durchsichten
auch
so
komplexe
Arbeiten
wie
Zylinderschleifen,
Bearbeitung
von
Ein,-
und
Auslaßkanälen,
Kurbelwellen
pressen
und
feinwuchten,
Zündung
einstellen,
Ventile
einschleifen
und
Ventilführungen
erneuern.
Auch
eine
Möglichkeit
zum
Messen
der
Ventil
Öffnungsdrücke
ist
vorhanden.
Bei
den
Motorinstandsetzungs-arbeiten
geht
ihm
sein
Onkel
Reiner
Körner,
der
jahrelang
Mechaniker
bei
Martin
Körner
sowie
seinen
Söhnen
Roland
und
Stephan
war,
regelmäßig
zur
Hand.
Durch
die
jahrelange
Freundschaft
der
Familie
Körner
mit
dem
früheren
Spitzentuner
Erich
Lawrenz
bringt
Reiner
Körner
viel
Erfahrung auf diesem Gebiet mit.
Durch
seine
Arbeit
in
einem
Maschinenbau
Betrieb,
wo
er
an
einer
fünf-Achs
Fräs-
maschine
arbeitet
und
einem
Motorsport
begeisterten
Chef,
hat
Lukas
das
Glück
die
Werkzeugmaschinen
auch
Privat
nutzen
zu
dürfen.
So
hat
er
bereits,
selbst
am
PC
entworfene,
Gabelplatten
mittels
moderner
Laserstrahl
Schneidtechnik
hergestellt
und
will
sich
als
nächstes
daran
machen
auch
Motorplatten
nach
diesem
Verfahren
zu
entwickeln.
Als
Schweißfachmann
hat
er
auch
schon
Rahmenteile
und
sogar
ein
gerissenes
Kurbelgehäuse
instandgesetzt
welches
bis
heute dicht ist und ohne Probleme läuft.
Auch
Gewindereparaturen
und
die
Einzelanfertigung
von
Fahrwerks
und
Motorteilen,
nach
Kundenwunsch,
sind
jederzeit möglich.
Noch
verfügt
er
nicht
über
die
nötigen
finanziellen
Mittel
für
einen
eigenen
Motorprüfstand,
aber
viel
wichtiger
ist
ihm
das
die
Motoren
halten
und
die
Kosten
im
Rahmen
bleiben.
Deshalb
wendet
sich
sein
Angebot
seinerzeit
auch
erst
mal
hauptsächlich
an
Einsteiger,
Hobbyfahrer
und
Wiedereinsteiger.
Für
weitere
Aus-
künfte
und
Preise
steht
ihnen
Lukas
Tusch
unter
der
folgenden
Mailadresse
gern
zur
Verfügung.
Lukas Tusch
59909 Bestwig
Mail : lukas-tusch@web.de
Der
Vierfache
Weltmeister
Egon
Müller
ist
auch
nach
seiner
aktiven
Zeit
noch
im
Bahnsport
aktiv
und
tunt
neben
seiner
Arbeit
als
Promotion-Manager
auch
noch
Motoren.
Auch
konnte
er
bereits
einige
Erfolge
verbuchen,
so
verhalf
er
den
Polen
Piotr
Protasievic,
Robert
Dados
und
den
Dänen
Jesper-B.
Jensen
zum
Junioren-
Weltmeistertitel.
Von
den
Deutschen
Fahrern
konnten
Mathias
Schultz,
Mirko
Wolter,
Tobias
Kroner
und
weitere
Fahrer
von
der
über
30jährigen
Rennerfahrung
Müllers
profitieren
und
zu
Meisterehren
gelangen.
Einen
besonders
Prestigeträchtigen
Erfolg
auf
EWI-Power
erzielte
Enrico
Janoschka
mit
seinem
Sieg
auf
dem
Teterower Bergring 2006.
EMR Marketing & Promotion
Dorfstrasse 17
24247 Rodenbek
Tel.04347 /2580
Fax:04347/8537
Anton
Nischler
aus
Haarbach,
heute
einer
der
gefragtesten
Deutschen
Tuner,
begann
seine
Bahnfahrerkarriere
als
Beifahrer
im
Gespann
bei
Johann
Brandl
mit
dem
er
1975
OMK-Pokalsieger
wurde.
Doch
kurz
darauf
griff
er
selbst
ins
Lenkrad
und
wurde
1978
als
Fahrer
ebenfalls
OMK-
Pokalsieger.
Seit
dem
Ende
seiner
Bahnfahrerkarriere
ist
er
als
Tuner
tätig,
wobei
er
mit
Gerd
Riss
und
Richard
Speiser
Deutschlands
Top-
Langbahnpiloten
mit
schnellen
Motoren
ausrüstete. Auch die früheren Topfahrer Robert Barth und der elffache Seitenwagen Europameister Josef Onderka vertrauten stets auf die Tuningkünste des Niederbayern.
Ebenfalls
auf
ANR
getunte
Motoren
vertrauen
der
mehrmalige
Europa,-
und
Deutsche
Gespannmeister
Markus
Venus
mit
seinem
Beifahrer
Markus
Heiß,
sowie
Erik
Riss
der
den
Tuner
gar
von seinen Vater übernommen hat.(Foto rechts)
Anton Nischler
Kroissen 18
94501 Freudenheim
Tel. 0049/8535/749
Fax 0049/8535/1349
Der
Polnische
Tuner
Ryszard
Kowalski
aus
Cierpice,
einem
kleinen
Ort
im
Südwesten
Polens,
hat
zwar
nicht
das
größte
Ladengeschaft
in
Polen,
ist
aber
der
zur
Zeit
erfolgreichste
Tuner
im
Speedway
Grand
Prix
Zirkus.
Mit
Weltmeister
Bartosz
Zmarzlik,
Martin
Vaculik
und
Jack
Holder
rüstet
er
die
drei
führenden
im
Speedway
GP
2023
mit
Motoren
aus.
Sein
Sohn
Bartolomew
wurde
erst
unlängst
polnischer
Juniorenmeister
im
Speedway.
Kowalski
selbst
begann
seine
Speedwaykarriere
1977
bei
Stal
Torun
und
war
mehr
als
10
Jahre
aktiv.
Während
der
ganzen
Zeit
bereitete
er
seine
Motoren
selbst
vor
und
sammelte
Erfahrungen
im
Tuninggeschäft.
1987
lieh
er
seinem
Landsmann
Woitech
Zabialowicz
einen
von
ihm
vorbereiteten
Motor
mit
dem
dieser
dann
die
Polnische
Meisterschaft
gewann.
Nach
diesen
Erfolg
beschloß
Kowalski
seine
aktive
Laufbahn
zu
beenden
und
sich
voll
auf
das
Tuninggeschäft
zu
konzentrieren.
Er
begann
mit
dem
Tunen
von
Jawa
Motoren,
dem
später
Godden
und
GM
Motoren
folgten.
Jeder
Motor
der
die
Werkstatt
verläßt,
bekommt
ein
eigenes
Zertifikat
im
dem
alle
verbauten
Teile
aufgeführt
sind.
So
läßt
sich
bei
einer
Wartung
oder
einen
Schaden
genau
feststellen
welches
Teil
dafür
verantwortlich
ist
und
was
daran
verbessert
werden
muß.
Nach
und
nach
wurden
die
Räumlichkeiten
erweitert
und
der
Maschinenpark
mit
CNC
Fräsmaschine
und
Computergestützten
Motorprüfstand
mit
Wasserwirbelbremse
ausgerüstet.
Der
Prüfstand
spielt
eine
der
Hauptrollen
im
Tuninggeschäft
betont
Kowalski,
denn
nur
hier
läßt
sich
der
Erfolg
einer
Tuningmaßnahme
sofort
feststellen.
Viel
Wissen
über
Nockenkurven
und
Strömungsverhältnisse
erlangte
Kowalski
dabei
durch
die
Zusammenarbeit
mit
der
Spenger
Firma
Tornado
Racing
von
Friedhelm
Großewächter.
Richtig
bekannt
wurde
RK
Tuning
erst
in
den
letzten
10
bis
15
Jahren
durch
die
Erfolge
von
Tomasz
Gollob
oder
Emil
Saitfudinov.
Auch
Nicki
Pedersen
verdankt
seine
3
WM
Titel
der
zuverlässigen
Arbeit
von
Kowalski.
Um
die
Qualität
hoch
zu
halten
betreut RK dabei nie mehr als 40 Kunden pro Saison. Qualität geht über Quantität so das Motto von Kowalski.
bahnsporttechnik
bahnsporttechnik
bahnsporttechnik
bahnsporttechnik
bahnsporttechnik
© H.Steinkemper
© H.Steinkemper
© H.Steinkemper
Peter
Johns
ist
heute
einer
der
gefragtesten
britischen
Tuner
in
der
Speedwayszene.
Der
frühe
Profi
in
Diensten
von
Ryehouse
tunt
dabei
Maschinen
von
so
bekannten
Fahrern
wie
Speedway
Worldchampion
2012
Chris
Holder,
oder
die
des
U-21
Weltmeisters
von
2012
Michael
Jepsen-
Jensen
sowie
Brian
Andersen
oder
Andreas
Jonsson.
Von
2012
bis
2016
errangen
PJR
getunte
Motoren
fünfmal
nacheinander
den
Weltmeistertitel.
Als
einer
der
wenigen
Tuner
verfügt
er
über
einen
Schenk
W
70
Leistungsprüfstand.
Als
GM
Vertragshändler
bezieht
er,
wie
fast
alle
Tuner
heute,
hauptsächlich
sogenannte
Kit
Motoren
wobei
nur
grob
gefertigte
Gehäuse
geliefert
werden,
die
dann
nach
den
Vorstellungen
der
Tuner
bearbeitet
und
mit
eigenen
Teilen
bestückt
werden.
PJR
verwendet
dabei
Titan
Ventile
des
weltweit
führenden
Herstellers
DelWest,
der
unter
anderen
auch
die
Formel
1
mit
Ventilen
beliefert.
Außer
den
OMEGA
Kolben
werden
fast
alle
Teile
wie
Ventilfedern,
Ventilteller,
Kurbelwellen,
Nockenwellen,
Zündungsdeckel
usw.
im
eigenen
Hause
mittels
CAD
Programm
entworfen
und
dann
auf
der
MASTERCAM
Fräsmaschine
ausgearbeitet.
Anschließend
werden
alle
Motoren
auf
dem
Leistungsprüfstand
individuell
auf
den
jeweiligen
Piloten
abgestimmt.
Zum
Beispiel
mit
zwei
verschiedenen
Zündkurven
oder
mehreren
Nockenwellen.
Neben
den
Tuning
bietet
PJR
auch
das
Auswuchten
von
Kurbelwellen,
Vergasereinstellungen
auf
der
Flow Bench sowie die Wartung und den Verkauf von Gebrauchtmotoren an.
Die
Firma
Fmoto
ist
ein
schwedischer
Lieferant
für
Speedway,
Eisspeedway
und
MX
Equipment
in
Töreboda
in
der
Provinz
Gotland.
Hier
geht
es
nicht
um
komplette
Motoren
sonder
hauptsächlich
um
Ersatzteile
und
Zubehör.
Einen
großen
Raum
nimmt
dabei
die
in
den
Skandinavischen
Ländern
beliebte
85
ccm
Klasse
ein,
wo
für
den
HONDA
CR
85
und
den
SUZUKI
RM
85
Motor
umfangreiches
Racingzubehör
angeboten
wird.
Daneben
sind
Reifen,
Kupplungen
Vergaser und Bekleidung aller bekannten Hersteller und Marken hier zu finden.
Komplett Auspuffsystem für SUZUKI RM 85 Motor
Kleine Auswahl der von Fmoto angebotenen Teile.
JTR
steht
für
John
Titman
Racing,
wobei
es
sich
um
einen
ehemaligen
australischen
Speedway
und
Langbahnfahrer
handelt
der
von
1972
bis
1984
in
England
Speedway
und
Langbahnrennen
bestritt.
Auf
der
Langbahn
schaffte
er
es
in
den
Jahren
1983
und
1984
jeweils
sogar
bis
ins
Weltfinale.
Nach
Beendigung
seiner
aktiven
Laufbahn
im
Jahre
1986
eröffnete
er
in
seiner
australischen
Heimat
einen
Speedway
Service
in
dem
er
hauptsächlich
Produkte
des
britischen
Herstellers
TALON
vermarktete.
Als
1996
Titmans
Sohn
Kevin
in
die
Firma
eintrat
erweiterte
man
an
die
Produktpalette
auch
auf
TALON
Moto-
Cross
Produkte
bis
man
im
Jahr
2000
beschloss
einen
Großhandel
für
allgemeine
Motorradteile
und
Zubehör
zu
eröffnen.
Durch
die
stetige
Produkterweiterung
wurde
mit
der
Zeit
schnell
die
bestehende
Verkaufsfläche
zu
klein
so
das
man
2008
nach
Capalaba
in
neue
größere
Räume
umzog.
Längst
verkauft
man
nicht
mehr
nur
TALON
Produkte
sondern
ist
heute
Vertragspartner
von
so
bekannten
Firmen
wie
MORAD,
DEP,
EXCEL
MOTOZ,
PROGRIP
und
vielen
anderen
Herstellern
von
hochwertigen
Motorradteilen
und
Zubehör.
Seit
2009
expandiert
die
Firma
auch
nach
Europa
und
Übersee
und
ist
ständig
auf
der
Suche nach neuen Vertragspartnern auf der ganzen Welt.
JTR
ist
einer
der
wenigen
Händler
in
Australien,
der
über
Komplettradbau-Einrichtungen
im
eigenen
Haus
verfügt.
Auch
ist
JTR
einer
der
wenigen
Talon-
Händler
weltweit,
der
die
gesamte
Montage
der
Talon-
Räder
im
eigenen
Haus
durchführt,
anstatt
komplette
Räder
von Talon zu kaufen .
Das
spezialisierte
JTR-Werkstattteam
ist
in
der
Konstruktion
und
Montage
neuer
Talon-
,
Haan-
und
SM
Pro-
Radsätze
geschult.
JTR
bietet
auch
einen
kompletten
Radbau-Service
für
jede
Art
von
Motorrädern
an,
bei
dem
neue
Felgen
die
alten
Original-OEM-Räder
ersetzen.
Räder
sind
die
Spezialität
von
JTR.
Die
maßgefertigten
Räder
können
mit
Felgen-,
Naben-,
Speichen-
und
Nippelfarben
gefertigt werden, die zu Ihrem Stil oder Hersteller passen, mit entweder einer Leistungs- oder ästhetischen Verbesserung.
Neben
dem
Laufradbau
ist
JTR
auf
die
kundenspezifische
Herstellung
von
Speichen
und
Speichensätzen
spezialisiert
und
produziert
unter
Lizenz
die
weltberühmten
Bulldog-Speichen.
JTR
kann
Speichensätze
für
alle
Ihre
Motorradradanforderungen
herstellen,
aus
Edelstahl,
verzinktem
Stahl
mit
konifizierten
Speichen
oder
geraden
Speichen.
Mit
mehr
als
500.000
Speichen
auf
Lager
und
über
10
Jahren
Erfahrung
in
der
Nachspeichung
kann
JTR
Speichen
nach
Ihren
Anforderungen
herstellen.
Das
Beste
ist:
Wenn
wir
Ihre
Speiche
noch
nicht
hergestellt
haben,
senden
Sie
uns
ein
Muster
und
wir
können
sie
individuell
anfertigen.
JTR
ist
nach
eigenen
Angaben
mit
250
000 Speichen und 500 000 Nippeln Australiens größter Speichernhersteller und kann fast jede Speiche nachbauen.
Links
ein
19
Zoll
JTR
Speedway
Hinterrad
mit
welchem
Jason
Doyle
2017
Speedwayweltmeister
wurde.
Die
32-Loch
Felge
aus
Aluminium
verfügt
über
eine
ultraleiche
Nabenkonstruktion
und
sehr
leichten
Edelstahlspeichen
die
in
England
hergestellt
wurden.
Die
Naben sind in 7 Farben und die Felge in 5 Farben erhältlich. Das Gleiche gilt auf für die 23“ Vorderradfelge .JTR Speedwayreifen
Im
Jahre
2016
hat
JTR
in
Zusammenarbeit
mit
dem
früheren
australischen
Speedway
Weltmeister
Jason
Crump
einen
eigenen
Speedwayreifen
entwickeln
lassen
der
mittlerweile
von
vielen
Spitzenfahrern
wie
Emil
Saidfutdinov,
Antonio
Lindbäck
oder
Jason
Doyle
verwendet
wird.
Auch
die
Deutschen
Spitzenpiloten
Mathias
Bartz
und
Kai
Huckenbeck
sind
von
dem
neuen
Pneu überzeugt.
Der
Der
JTR
Speedwayreifen
wurde
von
der
FIM
am
06.02.2017
freigegeben
und
in
die
Homologationsliste
(veröffentlicht
am
30.07.2017)
unter
der
Registrierungsnummer
FIM/JTR
SW
30217 für Speedway/Longtrack/Sidecar eingetragen.
Der
Reifen,
der
von
JTR
in
Zusammenarbeit
mit
Jason
Crump
designed
und
getestet
wurde,
verfügt
über
ein
einzigartiges
Block
Design
welches
eine
besonders
gute
Seitenhaftung
und
optimalen Grip beim Start garantiert.
In
Deutschland
ist
der
Reifen
über
die
Firma
Brockhausen
Racing
in
Warendorf,
welche
den
Vertrieb
von
JTR-Produkten
für
Europa
übernommen
hat,
zu
beziehen.
Die
Firma
des
ehemaligen Seitenwagen Moto-Cross Fahrers Josef Brockhausen vertreibt seit 1986 Ersatzteile und Zubehör rund ums Offroad- Bike
JTR Speedway Front Tyre
Bezeichnung : JTR - SW 02
Größe : 2,75 x 23
JTR Speedway Rear Tire
Bezeichn. : JTR-SW 01
Größe : 3,75 x 19“
JTR General Sales Team
All product orders and general questions
sales@jtr.com.au
Phone: (07) 3286 4862 www.jtr.com.au
Official Dealer for Europe:
Frank Brockhausen Telefon +49 2584 358
BRC Brockhausen Racing GmbH & C0. KG Mail : info@brc-racing.de
Web :www.brc-racing.de
Beverstrang 17
48231 Warendorf
Seit
dem
Jahr
2019
betreiben
Herbert
und
Kerstin
Rudolph
aus
Pilsting
im
Landkreis
Dingolfing-Landau
einen
Shop
für
Bahnsportteile.
Herbert
Rudolph
stammt
aus
einer
Bahnsportfamilie
und
war
jahrelang
als
aktiver
Fahrer
auf
Speedway,
Sand-,
und
Grasbahnen
(
u.a.
Deutscher
Langbahn-Vizemeister
2004)
unterwegs.
Nachdem
der
gelernte
Kfz-Mechaniker
2012
den
Stahlschuh
an
den
Nagel
gehängt
hatte
gründete
er
eine
Mechanische
Werkstätte
die
Spezialteile
für
den
Bahnsport
herstellt
aber
auch
Motoren
instandsetzt.
Als
2019
der
weit
über
Deutschlands
Grenzen
bekannte
Renndienst
Schinko,
aus
Altersgründen,
seinen
Betrieb
einstellte
und
einen
Nachfolger
suchte,
ergriff
Rudolph
die
Chance
und
übernahm
dessen
gesamtes
Equipment.
Von
Montag
bis
Freitag
erfolgt
seitdem
der
weltweite
Versand
von
Speedway-,
Langbahn-,
Grasbahn-,
Gespann-,
und
Oldtimerteilen
vom
Lager
im
heimischen
Pilsting
aus.
An
den
Wochenenden
sind
die
beiden
mit
ihrem
geräumigen
Sprinter
und
Werkstattanhänger
auf
den
Rennplätzen
unterwegs
um
die
Fahrer
mit
Reifen,
Rahmenteile
und
weiteren
Ersatzteilen
zu
versorgen.
Da
auch
ein
autogenes
Schweißgerät
mit
an
Bord
ist,
können
kleinere
Reparaturen,
wie
die
Beseitigung
von
Rahmenrissen,
direkt
vor
Ort
vorgenommen
werden.
Während
“Peppi”
dann
schon
mal
einen
Stahlschuh
mit
neuem
Stellit
überzieht,
kümmert
sich
seine
Frau
Kerstin
um
den
Verkauf
und
nimmt
Bestellungen entgegen.
Einen
großen
Raum
nimmt
auch
das
angebotene
Zubehör,
wie
Helme,
Handschuhe,
Brillen,
Stiefel
usw.
in
Anspruch,
die
dann
direkt
vor
Ort
anprobiert
und
erworben
werden
können.
Vertreten
sind
dabei
Artikel
aller
bekannten
Markenhersteller,
denn
Qualität
wird
im
Hause
Rudolph
großgeschrieben.
Da
man
heute
leider,
werkseitig,
keine
rennfertigen
Motorräder
mehr
bekommt
,
kann
man
sich
bei
Trackracingparts
ein
komplett
neues
Motorrad
nach
eigenen
Wünschen,
praktisch
“Ready
to
Race
“,
zusammenbauen
lassen.
Durch
Lieferverträge
mit
vielen
bekannten
Herstellern
ist
es
möglich
alle
Teile
und
Dienstleistungen
zu
moderaten
Preisen
anzubieten.
Im
übersichtlichen
Onlineshop,
mit
Suchfunktion,
sind
alle
Teile
mit
Preisen
und
zum
Teil
mit
Bildern
dargestellt
und
können
direkt
in
den
Warenkorb
übernommen
werden.
Der
Versand
erfolgt
täglich
über
den
Paketdienstleister
GLS.
Wer
zuvor
eine
Beratung
braucht,
kann
jederzeit
telefonisch,
per
Mail oder über Facebook mit Herbert oder Kerstin Rudolph unter den unten genannten Möglichkeiten Kontakt aufnehmen.
Herbert Rudolph
Trackracingparts
Bajuwarenring 18
94431 Pilsting
Deutschland
Die
Firma
Slager
&
Postema
ist
einzigster
offizieller
JAWA-Importeur
für
Holland
und
Belgien.
Neben
Bahnmotorrädern
werden
auch
die
Strassenausführungen
der
Tschechischen
Marke
vertreten.
Ausser
JAWA
repariert
und
tunt
S&P
aber
auch
alle
anderen
Marken
und
führt
Ersatzteile
für
alle
Grasbahn,
Speedway-
und
Eisspeedwaymotorräder.
Außerdem
importiert
die
Firma
auch
Mitas
Reifen
für
alle
Bahnmaschinen.
Die
von
Harke
Slager
1997
entwickelte
125
ccm
Junior-Spezialmaschine
wurde
schnell
Standard
in
den
Jugendklassen
und
Brachte
eine
ganze
Reihe
guter
Fahrer
hervor.
Slager
hatte
nämlich
schon
sehr
früh
erkannt,
das
mit
den
früher
üblichen
Zweitakt-
Crossern
kein
vernünftiges
Driften
möglich
ist.
Also
konstruierte
er
ein
kombiniertes
Speedway,-
Langbahnfahrgestell
mit
Schwinggabel
und
setzte
darin
einen
Motor
der
Marke
Bajaj.
Von
diesen
Maschinen
stellte
Slager
etwa
20
Maschinen
her
die
aber
mittlerweile
in
die
Jahre
gekommen
sind
und
von
der
Entwicklung
als
überholt
gelten.
Fast
eine
ganze
Fahrergeneration
in
Holland
und
Deutschland
wie
Sönke
Petersen,
Ramon
Stanek
usw.
lernte
das
Driften
auf
den
von
Slager
gebauten
Jugendbikes.
Viele
Jahre
war
Slager
mit
seinem
Renndienst
Fahrzeug
Sonntag
für
Sonntag
auf
den
Rennplätzen
in
Holland
und
in
Norddeutschland
anzutrefeen.
Auch
die
Karriere
von
Dave
Meijerink
war
jahrelang
von
den
Slager
getunten
Jawa
Motoren
geprägt.
Seit
einigen
Jahren
haben
Harke
Slager
und
sein
Schwiegersohn
Erik
Postema
diesen
Service
aus
Altersgründen
eingestellt,
wenngleich
das
Ladengeschäft
und
die
Tuningwerkstatt
in
Slochteren
,
in
dem
hauptsächlich
Fahrräder
verkauft
werden,
weiterhin
betrieben wird.
AWA Racing Service Web :
http://www.slagerenpostema.nl
/
Harke Slager &E.Postema Mail :
info@slagerenpostema.nl
Hoofdweg 62
NL-9621 AM Slochteren,Groningen
Tel.0031-598-421634
Fax 421808
© S&P
Tomaz
Drnac
ist
ein
Slowenischer
Motorentuner
zu
dessen
Kunden
so
bekannte
Fahrer
wie
Matej
Zagar
und
Maksym
Drabik
gehören
.
Außerdem
ist
er
offizieller
GM
Händler
für
Slowenien.
Seit
1994
betreibt
er
Motorentuning
für Speedway und Karting.
Tomaz Drnac S.P. Tel. +386 31 550 764
Wolfova 20
8273 Leskovec pri Krskem Brezovica
Slovenia
Mail : dttuning7@gmail.com
Bereits
seit
2017
bietet
Lars
Zandvliet
aus
Mussel,
in
den
Niederlanden,
Bahnsportteile
und
Zubehör
aller
Art
zum
Verkauf
an.
In
der
an
seinem
Wohnhaus
angrenzenden
Halle
hat
er
nun
das
Obergeschoß
zu
einem
ansprechenden
Verkaufsraum
ausgebaut.
Hier
können
nun
alle
Teile
sauber
und
übersichtlich
gelagert
und
so
dem
Kunden
präsentiert
werden.
In
der
unteren
Hälfte
der
Halle
befindet
sich
die
ebenfalls
gut
eingerichtete
Werkstatt
wo
die
erworbenen
Teile
auf
Wunsch
gleich
eingebaut
werden
können
.Neben
einer
Motorrad
Hebebühne
befindet
sich
hier
auch
eine
Hydraulikpresse,
Teilereinigungsgerät,
Reifenaufziehgerät,
Dreh,-
und
Fräsbank
und
sogar
eine
Zylinder
Hohnmaschine.
Da
Lars
selbst
auch
als
Fahrer
aktiv
ist,
im
letzten
Jahr
sogar
als
Nationalfahrer
bei
der
Longtrack
of
Nations
WM
in
Vechta,
stehen
hier
auch
seine
eigenen
Langbahn
und
Speedwaybikes.
Als
aktiver
Fahrer
kann
er
natürlich
nicht
auch
noch
mit
einem
Präsentationsstand
auf
den
Rennen
vertreten
sein,
wenngleich
bestellte
Teile
natürlich
zu
den
Rennen
mitgebracht
und
ausgeliefert
werden
können.
Durch
die
Grenznahe
Lage
ist
Zandvliet
Racing
natürlich
auch
für
Deutsche
Fahrer
schnell
zu
erreichen,
was
nicht
nur
Kunden
wie
z.B.
Kai
Huckenbeck,
Rene
Deddens
und
viele
andere
zu
schätzen
wissen.
Überhaupt
steht
der
Kundenservice an erster Stelle, so werden Teile auch schon mal persönlich zum Kunden gebracht, oder man trifft sich bei weiter entfernt wohnenden Kunden, auf halben Wege zur Übergabe.
Inhaber
Lars
Zandvliet
freut
sich
das
der
neue
Shop
rechtzeitig
zur neuen Saison fertig geworden ist.
Blick
in
die
Werkstatt
mit
Teilereinigungsgerät
und
Zylinder Hohnmaschine.
Kupplungsbeläge
aller
bekannten
Hersteller
und
Antriebsketten
sind sofort verfügbar.
Eloxierte
Kurzhub
Gasgriffe
aus
Aluminium
mit
transparenter
Kunststoffabdeckung,
die
jederzeit
einen
Blick
auf
die
Umlenkrolle
gewährt.
Hergestellt
vom
schwedischen
Hersteller
FR
.
Für
einen
besseren
Grip des Griffgummis ist dieser Bereich geriffelt..
Fahrwerksmäßig
vertraut
Zandvliet
auf
Teile
des
Tschechischen
Herstellers
Stuha.
Auch
hier
bietet
er
den
Kunden,
soweit
möglich,
auch
Einzelteile
an,
denn
bei
einem
Sturz
ist
z.B.
die
Vordergabel
in
den seltensten Fällen komplett verbogen.
Kleinere
Teile,
wie
Kettenritzel,
Kupplungsausrückhebel
sowie
Lenker
sind griffbereit an der Lochwand plaziert.
Neue
Auspuffanlagen
des
Herstellers
KING
mit
der
aktuellen
FIM
Homo-
logation sind stets auf Lager
Kleinteile
wie
Auspuffklemmen,
Schrauben,
Federringe
oder
Kupplungsfedern
nehmen einen großen Bereich des Neuen Shops ein.
Um
die
Preise
niedrig
zu
halten
wurden
mit
zahlreichen
Herstellern
Lieferverträge
abgeschlossen.
Eine
Auswahl
der
Firmen
deren
Produkte
über
Zandvliet
Racing
bezogen
werden
können
finden
sie
unten.
Natürlich
ist
das
ganze
nicht
von
Lars
Zandvliet
allein
zu
bewerkstelligen
sondern
erfordert
zahlreiche
Helfer
aus
dem
Familien
und
Freundeskreis.
Einer
der
von
Anfang
an
dabei
war
ist
Henry
van
der
Steen,
der
unter
anderen
auch
neue
Arme
für
die
Schwinggabel
mit
zweifacher
Verstellmöglichkeit
für
die
Vorderachse
und
andere
Frästeile
konstruiert
hat.
Doch
damit
nicht
genug,
denn
man
hat
außerdem
für
die
Niederlande
und
Belgien
die
Vertretung
der
britischen
Firma
AB
Race
Cruisers
übernommen.
Einer
Firma
die
Teile
für
den
Innenausbau
von
Renntransportern
vertreibt.
Somit
ist
es
möglich
sich
über
Zandvliet
Racing
von
der
kleinsten
Schraube,
über
ein
rennfertiges
Motorrad,
bis
zum
komplett
eingerichteten
Renntransporter, alles aus einer Hand zu besorgen.
Die
Firma
Rafal
Haj
Speedway
Parts
befindet
sich
in
Breslau
,
Polen
und
führt
eine
große
Auswahl
von
Speedway
und
Motorradteilen.
Das
Angebot
beinhaltet,
angefangen
mit
der
kleinsten
Mutter
bis
hin
zu
Rädern,
Rahmen
und
Motoren
alles
was
ein
Rennfahrer
an
Equipment
braucht.
Auch
Zubehör
wie
Handschuhe,
Helme
oder
spezielle
Schutzkleidung
sowie
Stahlschuhe, Stiefel, Brillen und so weiter, alles ist hier erhältlich.
RRE
steht
für
für
Riddiford
Racing
&
Engineering
einer
Firma
die
in
Südengland
auf
der
Insel
Hayling
Island
in
der
Nähe
von
Portsmouth
beheimatet
ist.
Mit
modernsten
CNC
Fräs-
und
Drehmaschinen
werden
hier
Auftragsarbeiten
für
verschiedene
Branchen
durchgeführt.
Gut
im
Geschäft
ist
die
1978
gegründete
Firma
auch
in
der
Herstellung
und
im
Vertrieb
von
Speedwayteilen.
Dabei
wird
großer
Wert
auf
Spitzenqualität
und
Langlebigkeit
gelegt.
Um
die
Produkte
bei
höchster
Qualität
stets
weiter
entwickeln
zu
können
werden
eine
Reihe
von
Testfahrern
gesponsert
zu
denen
unter
anderen
auch
Langbahn
Weltmeister
Jannik
de
Jong
gehört.
Wenn
bei
den
Rennen
heute
eine
Maschine
mit
rot,
blau,
grün,
schwarz
eloxierten
Teilen
zu
sehen
ist,
kann
man
fast
sicher
sein
das
diese
Teile
bei
RRE
hergestellt
wurden.
Neben
den
Eigenentwicklungen
vertreibt
die
Firma
aber
auch
alle
anderen
Teile,
so
das
der
Aktive
alles
aus
einer
Hand
beziehen
kann.
Mit
dem
bekannten
Bekleidungshersteller
D-Star
hat
man
eine
Kooperation
abgeschlossen.
Ebenso
gibt
es
autorisierte
Händler
für
RRE
Produkte
in
Australien,
Neuseeland
,
Dänemark,
Schweden (Gerhardsson) und Deutschland (Schützbach, TRP).
Eine
von
vielen
Guten
Ideen
von
RRE
ist
diese
Vergaserhalterung,
die
es
erlaubt
den
Vergaser
beim
zerlegen
und
reinigen
sicher
zu
fixieren.
In
der
Mitte
eine
Düsenhalterung
mit
Größenbeschriftung und Einbauwerkzeug und rechts ein RRE Pit Cap
Innerhalb
kürzester
Zeit
hat
sich
die
Verwendung
von
eloxierten
Aluteilenn
im
Speedwaysport
durchgesetzt.
Durch
die
im
Elektrolytverfahren
aufgetragene
oxidische
Schutzschicht
sind
die
Teile
nicht
nur
vor
Korrosion
geschützt
sondern
verleihen
ihnen
auch
ein
edles
Aussehen.
Links
im
Bild
ein
Goldfarben
eloxierter
Tankdeckel
und rechts ein in dunkelrot gefärbter Öltankdeckel.
Wer
kennt
das
nicht,
beim
ausbauen
der
Kupplungsbeläge
liegen
die
Federn
Schrauben
und
Kugeln
überall
in
der
Box
herum.
Mit
dem
RRE
Clutch Holder hat man alles immer Griffbereit.
RRE Speedway Spares
Tel: 02392 465 754
Mobile: 07768 497 127
E-mail:
richard@rre.co.uk
All Fotos Copyright by rre speedway spares
JK
steht
für
Josef
Kochberger,
der
1975
im
Österreichischen
Schwechat
einen
Speedwayservice
eröffnete,
welcher
heute
von
seinem
Sohn
Klaus
geführt
wird.
An
Produkten
steht
dabei
alles
zur
Verfügung
was
ein
Bahnfahrer
braucht
um
erfolgreich
Rennen
zu
bestreiten.
Dazu
hat
JK
Lieferverträge
mit
allen
bekannten
Markenherstellern
abgeschlossen.
Dazu
zählen
GM
Motoren
genauso
wie
JAWA
oder
Blixt
Vergaser.
In
dem
umfangreichen
Online-Katalog
sind
alle
Artikel
mit
Gewicht,
Beschreibung
und
Preis
abgebildet.
Aber
auch
nach
dem
Kauf
steht
Klaus
Kochberger
seinen
Kunden
mit
Rat
und
Tat
zur
Verfügung.
Dazu
gibt
es
auf
seiner Webseite eine FAQ Rubrik in der die häufigsten Fragen für Artikel mit Erklärungsbedarf behandelt werden.
Das Ladenlokal in Schwechat ist Dienstag und Freitags geöffnet. Parkplätze befinden sich vor dem Haus.
GM NX Zylinderkopfkit
,
Der
Zylinderkopf
für
den
500
ccm
GM
NX
Motor
ist
in
2
Bearbeitungsstufen
erhältlich,
während
der
Motor
selbst
gar
in
4
Bearbeitungs-
stufen erhältlich ist.
Zylinderkopf
in 2 Bearbeitungsstufen erhältlich:
1. unbearbeitet
2.Einlass- & Auspuffkanal CNC bearbeitet
Auswahl aus 2 Gehäusetypen:
Offset
Baby-Offset
Zylinderbohrung in 2 Durchmessern erhältlich:
90mm
92mm
Ein
Beispiel
für
die
Heute
Lieferbaren
Kit-Motoren
von
GM.
Da
nicht
jeder
Kunde
ein
Techniker
ist,
kann
er
sich
von
JK
auch
einen
Komplettmotor
nach
seinen
Wünschen
zusammen-
bauen lassen.
JK Speedwayservice
Inhaber: Klaus Jan Kochberger
Pechhüttenstraße 4
A-2320 Schwechat
Joe
Hughes
war
in
den
1960
und
1970er
Jahren
ein
Internationaler
Speedway
und
Grasbahnfahrer
und
auch
in
Deutschland
sehr
oft
anzutreffen.
Als
er
1981
den
Stahlschuh
an
den
Nagel
hängte
und
1983
ein
Unternehmen
für
Speedway
und
Grasbahnprodukte
gründete,
entwickelte
sich
die
Firma
sehr
schnell
zu
einem
der
weltweit
führenden
Händler
für
Speedway-
und
Grasstrack-Ausrüstung
und
erlangte
Anerkennung
für
seinen
Sevice,
Support,
Produktwissen und hohen Lagerbeständen in Kombination mit einem geschäftigen Versandhandel.
Viele
seiner
Geschäftskontakte
knüpfte
Joe
bereits
in
den
1970er
Jahren
,
als
er
zu
internationalen
Rennen
auf
den
Kontinent
reiste.
Joe
fuhr
regelmäßig
Rennen
mit
Leuten
wie
Hans
Zierk,
Otto
Lantenhammer
und
Otto
Weiss
aus
Deutschland,
Jan-Holm
Nielsen
und
Kurt
W.
Petersen
aus
Dänemark,
Barry
Briggs
aus
Neuseeland
und
Ab
de
Groot
aus
den
Niederlanden.
Sie
alle
wurden
zu
Kunden,
Lieferanten
und
vor
allem
zu
Freunden.
Einer
der
ersten
Kontakte
war
der
mit
der
Frey-Familie
von
Daytona
Boots
der
nun
bereits
seit
über
30
Jahre
besteht,
wobei
JHI
bis
heute
einzigster
britischer
Importeur
von
Produkten
für
den
Rennsport
ist.
In
den
90er
Jahren
wurde
das
Unternehmen
zu
einer
echten
Familienangelegenheit,
als
Joes
Tochter
Natalie
und
sein
Sohn
Morgan
dem
Unternehmen
in
Vollzeit
beitraten.
Man
kann
mit
Sicherheit
sagen,
dass
Joe
seine
umfangreichen
Kontakte
und
sein
Wissen
genutzt
hat,
um
der
führende
Speedway-
und
Grasbahnhändler
der
Welt
zu
werden.
Joe
Hughes
International
ist
der
einzige
weltweite
Vertriebshändler
für
John
Shirt-
Kettenschützer
und
der
einzige
britische
Vertriebshändler
für
Surflex-Speedway-Kupplungsscheiben
und
Daytona-Bahnsport-Rennstiefel.
Weiterhin
vertreibt
JHI
NGK-Zündkerzen,
Regina-Ketten,
K&N-Luftfilter,
Joker
Machine-Produkte,
Stuha-Rahmen,
LZ-Komponenten,
Renthal-Lenker
und
-Griffe,
Venhill-Kabelzüge
und
-Bedienelemente
und
vieles
mehr.
Um
den
ständig
steigenden
Anforderungen
des
Speedway-Marktes
gerecht
zu
werden,
wurde
in
einen
neuen,
eigens
dafür
errichteten
Ausstellungsraum
und
eine Lagerhalle an der Victory Road in Derby umgezogen, wo die Firma auch heute noch
Müller, Maier, Hughes
1978
ansässig ist.
Joe
Hughes
International
ist
heute
ein
Vollzeitunternehmen,
wenngleich
der
Firmenchef
bereits
verstorben
ist
.
Die
Firma
ist
ein
wichtiger
Fachhändler
aller
Top-Marken,
darunter:
Venhill,
NEB,
Talon,
Renthal,
Jawa,
Stuha,
Blixt,
NGK,
Regina,
K&N,
Daytona, Surflex, BAR und viele mehr.
Um
alle
JHI
Produktlinien
anzusehen,
und
für
Bestellungen
besuchen
sie
den
Online-Shop,
oder
gehen
direkt
in
den
Ausstellungsraum mit Verkaufschalter in Derby, geöffnet von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:30 Uhr.
Bei
JHI
ist
man
besonders
flexibel
was
die
Bedürfnisse
der
Kunden
betrifft
und
sorgt
stets
dafür,
dass
das
Geschäft
bei
Speedway-Fahrern
ganz
oben
auf
der
Liste
steht,
wenn
sie
Rennausrüstung kaufen möchten.
JOE HUGHES INTERNATIONAL
UNIT 4, VICTORY PARK, VICTORY RD,
DERBY, DE24 8ZF
TELEPHONE: 01332 769578 EMAIL:
JOE@JOEHUGHESINTERNATIONAL.COM
I
RAJAE
Racing
ist
die
Firma
von
Jan
Bergsma
aus
dem
Niederländischen
Heerenveen.
Bergsma
hat
den
Bau
und
die
Instandsetzung
von
2-Gang
Langbahngetrieben
nach
einer
krankheitsbedingten
Pause
wieder
aufgenommen
und
bietet
nun
auch
wieder
Ersatzteile
für
die
früheren
Bewley
Getriebe
an.
Auch
Spezialanfertigungen
mit
2
Ersten
Gangrädern
oder mit längerer Welle für Seitenwagen sind auf Kundenwunsch erhältlich.
Kontaktadresse für Bestellungen von Neugetrieben,
Instandsetzungen und Ersatzteile :
RAJAE Racing
Jan Bergsma
E. de Haanstraat 1
8441 AP Heerenveen
Mail: rajae-racing@ziggo.nl
Tel. +31 (0) 617011630
Weitere Infos über RAJAE Getriebe und einen Ersatzteilkatalog
finden Sie unter -->>
BEWLEY-Getriebe
R.T.S
steht
für
Roger
Taylor
Special.
Es
handelt
sich
dabei
um
einen
früheren
Grasbahnfahrer
der
heute
Fahrgestelle
für
Grasbahn
und
Speedway
baut.
Seine
beiden
Söhne
Mark
und
Neil
sind
heute
ebenfalls
auf
der
Grasbahn
unterwegs.
Mark
Taylor
nahm
2002
und
2003
sogar
am
Teterower
Bergringrennen
teil.
Die
RTS
Maschinen
werden
unter
den
Namen
“VIPER”
angeboten.
Die
Produktpalette
reicht
dabei
von
der
50
ccm
Automatik
bis
zur
500er.
Alle
Fahrgestelle,
auch
die
kleinen
50
und
60
ccm
sind
dabei
reine
Bahnfahrwerke mit Schwinggabel und Grasbahn-Hinterradfederung.
Dabei
setzt
Roger
Taylor
mehr
auf
Haltbarkeit
als
auf
Leichtbauweise.
RTS-Fahrgestelle
sollen
auch
mal
einen
Sturz
ohne
verbogenen
Rahmen
überstehen.
Taylor
hat
die
Kunst
des
Rahmenbaus
als
langjähriger
Mitarbeiter
bei
der
Firma
ANSEL
gelernt,
bevor
er
später
die
Firma
von
Sylwyn
Perry
kaufte
und
seitdem
Rahmen
unter
den
Firmennamen
R.T.S
baut.
Bei
den
Fahrgestellen
wird
Stahl
von
besonders
leichter
aber
auch
von
besonderer
Festigkeit
aus
dem
Flugzeugbau
verwendet.
Die
Modellpalette
deckt
dabei
alle
Bahnsportklassen
ab,
angefangen
bei
den
Juniorbikes
mit
50
cc
über
125
cc,
350
cc
und
500cc
Bikes.
Für
jede
Körpergröße
kann
das
passende
Fahrwerk
hergestellt
werden.
Neben
den
Grasstrack
Maschinen
werden
auch
Trial
und
Motocross
Maschinen
mit
und
ohne
Seitenwagen
hergestellt.
Dabei
kommen
alle
Bahnmotoren
von
JAWA,
GM
,
BSA,
KAWASAKI,
HONDA
zum
Einbau.
Auch
Gebrauchtmaschinen
und
gebrauchte
oder
überholte
Ersatzteile
sowie
Umbauten
von
Laydown
zu
stehend
eingebauten
Motoren
für
die
Oldieszene
,
sind
bei
RTS
erhältlich
.
Mit
seinem
voll
ausgestatteten Service Wagen ist Taylor auf zahlreichen englischen Veranstaltungen anzutreffen, wo dann auch kleine Reparaturen direkt vor Ort vorgenommen werden können.
R.T.S. Racing Products
Phone/Fax
0044 - ( 0) 1452 840 438
Dorset Cottage
Hardwick Green,
Mail :
rtsracingproducts438@yahoo.co.uk
Eldersfield
Glos GL19 4PH, England
© RTS
Spikes
für
Eisspeedway
werden
oft
von
kleineren
Firmen
im
Auftrag
von
Fahrern
oder
Tunern
in
kleinen
Stückzahlen
hergestellt
und
sind
Sabirov-Emblemdeshalb
auch
relativ
teuer.
In
Rußland,
wo
Eisspeedway
praktisch
zu
Hause
ist
und
es
dementsprechend
viele
Fahrer
gibt,
lohnt
es
sich
Spikes
auch
in
größeren
Stückzahlen
herzustellen.
Die
Firma
von
Artur
Sabirov,
die
sich
auf
die
Herstellung
von
Spezialteilen
aus
Aluminium
und
Titan
spezialisiert
hat,
ist
mittlerweile,
auch
weit
über
die
Grenzen
Rußlands
hinaus,
als
zuverlässiger
Lieferant
von
Spikes
und
anderen
Ausrüstungsgegenständen
für
Speedway
und
Eisspeedwayfahrer
bekannt.
Auch
tritt
Sabirov
als
Sponsor
von
so
bekannten
größen
wie
Emil
Saitfudinov,
Dimitri
Komitsewich
oder
Igor
Kononow
auf.
Aber
auch
westeuropäische
Fahrer
wie
Hans
Weber
oder die Schweden bedienen sich gern bei der russischen Firma.
Spikes
in
großen
Mengen,
sind
bei
Sabirov
stets
vorrätig.
Sie
werden
aus
hochfesten
Edelstählen
hergestellt
und
sind
FIM
zugelassen.
Es
gibt
sie
auch
aus
Titan
mit
nur
6
Gramm
Gewicht,
welche
aber
von
der
FIM
nicht
zugelassen
sind.
Die
Überwurfmuttern
werden
aus
Aluminium
gefertigt
und
sind
auch
mit
Aussparungen
erhältlich,
wodurch
die
Spikes
wesentlich enger platziert werden können.
Ein
Spezialgebiet
bei
Sabirov
sind
Speedwayteile
aus
Titan.
Links
ist
eine
Titan
Kupplungswelle
mit
den
zugehörigen
Buchsen
zu
sehen,
wie
sie
zum
Beispiel
von
Emil
Saitfudinov
verwendet
wird..
Aber
auch
Motorbefestigungsbolzen,
Radachsen,
Radbuchsen
sowie
Rahmenbolzen,
alles
ist
aus
Titan
erhältlich
und
wurde
ausgiebig
von
In-
und
Ausländischen
Spitzenfahrern getestet. Auch Zubehör, wie die Eisspeedway Knieschleifer oder Kettenräder, Vergaserdüsen und ähnliches sind kurzfristig lieferbar.
Für Teilebestellungen können sie Arthur Sabirov direkt unter der Telefonnummer: 007 913 455 54 59 erreichen.
- oder -
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