Motoplat
HPI-Ignition
HPI-Ignition
PVL
Zündkerzen
Jezpol
Jezpol
BTH
BTH
Selettra
PAL
Zündunterbrecher
Zündunterbrecher
Karger
Interspan
ANE Nuxxoll
Funktion
Zündunganlagen Funktion
Im
Bahnsport
werden
heute
überwiegend
elektronisch
gesteuerte
Zündanlagen
verbaut.
Die
bis
Mitte
der
Achtziger
Jahre
eingebaute
Kontaktzündanlage
ist
heute
nur
noch
ganz
vereinzelt
anzutreffen.
Während
bei
Kontaktzündungen
die
Schließwinkelzeit
des
Unterbrecherkontaktbügels
ab
etwa
8000
U/min.
sehr
kurz
und
dadurch
das
aufgebaute
Magnetfeld
immer
schwächer
wird,
arbeiten
elektronische
Zündanlagen
heute
bis
ca.
20
000
U/min.
mit
gleichbleibender
Kapazität.
Die
Zündung
wird
hier
nur
einmal
eingestellt
und
arbeitet
fortan
verschleissfrei
ohne
sich
zu
verstellen.
Da
Bahnmotoren
keinen
Lichtstrom
für
Beleuchtungsanlagen
benötigen,
werden
hier
sogenannte
Innenläufer
Zündanlagen
verwendet,
wobei
die
Spulen
fest
auf
der
Grundplatte
verschraubt
sind
und
ein
innenliegender
Rotor
auf
der
Kurbelwelle
verankert
ist.
Ein
Induktiver
Geber
signalisiert
der
separat
verbauten
Zündelektronik,
Drehzahl und Kurbelwellenstellung, die dann abhängig von der eingestellten Verstellkurve den exakten Zündzeitpunkt berechnet.
Motoplat Zündung
Die
spanische
Firma
MOTOPLAT
wurde
Anfang
der
1970er
Jahre
in
Barcelona
gegründet
und
baute
etwa
bis
Mitte
der
der
90er
Jahre
Zündanlagen
für
Cross
und Bahnmotorräder
Motoplat Zündung im Jawa Motor
ANE Nuxoll Bahnsporttechnik.de
Andreas
Nuxoll
aus
Dinklage
hat
sein
Angebot
an
Zündboxen
erweitert
und
bietet
nun
auch
eine
Zündbox
für
den
liegenden
GM-
Motor
an.
Die
Box
ist
sowohl
für
den
kontaktlosen
als
auch
für
den
Betrieb
mit
Zündkontakten
geeignet.
Beim
kontaktlosen
Betrieb
wird
die
Kurbelwellenstellung
mittels
eines
an
der
Kurbelwelle
angebrachten
induktiven
Gebers
ermittelt.
Dieser
sogenannte
Triggerkit
besteht
aus
der
Grundplatte
mit
abgewinkeltem
Stecker
und
der
Geberscheibe.
Die
Zündbox
mit
dem
vierpoligen
Anschlußstecker
besitzt
mehrere
8,4
Volt
Akkus
Vierpolige Zündbox für Laydown-GM
GM Zündgehäusedeckel mit
Induktivgeber
Außerdem
neu
ist
die
große
14
Volt
Highend
Zündbox
mit
Ladekontrollanzeige
über
verschiedenfarbige
kleinere
LEDs.
Grün
bedeutet
das
der
Akku
voll
geladen
ist,
gelb
steht
für
einen
schwachen
aber
noch
ausreichenden
Ladezustand
und
bei
rot
leuchtender
LED
muß
der
Akku
geladen
werden.
Die
etwas
größere
grüne
LED
zeigt
an
das
die
Box
eingeschaltet
ist
und
die
rote
LED
dient
zum
Einstellen
des
Zündzeitpunkts.
Auf
dem
Bild
in
der
Mitte
das
neue
Ladegerät
womit
die
Akkus,
von
jeder
220
V
Steckdose
aus,
aufgeladen
werden
können.
Daneben
die
aus
rostfreien
Edelstahl
bestehende
Zündbox-
halterung
Zündbox Für Weslake, Godden, GM
Neben
den
oben
genannten
Zündboxen
bietet
Andreas
Nuxoll
weiterhin
auch
seine
Universal
Zündbox
für
alle
Speedwaybikes
zum
Kauf
an.
Der
Aufbau
der
Box
ist
fast
identisch
mit
den
früher
erhältlichen
Boxen
von
Interspan
und
anderen.
Neu
ist
ein
sicher
einrastender
3-poliger
Stecker,
der
sich
während
der
Fahrt
nicht
lösen
kann.
Die
Box
ist
in
Blau-
Glitter
lackiert,
ist
aber
auch
in
schwarz
oder
in
einem
normalen
Alugehäuse
zu
bekommen.
Als
Ernergiequelle
dient
ein
7,2
Volt
Akkupack
der
auch
nur
mit
einen
Ladegerät
aufgeladen
werden
kann
und
nicht
wie
früher
bei
den
Zündboxen
üblich,
an
einer
Autobatterie.
Dadurch
ergibt
sich
eine
wesentlich
gleichmäßigere
und
schonendere
Ladung
was
sich
positiv
auf
die
Lebensdauer
der
Akkus
auswirkt.
Eine
grüne
LED
leuchtet
auf,
sobald
die
Box
eingeschaltet
wird
,
während
die
rote
LED
in
dem
Moment
aufleuchtet
wenn
der
Kontakt
des
Gebers
geschlossen
ist,
wodurch
sich
der
Zündzeitpunkt sehr exakt einstellen läßt.
Andreas
Nuxoll
steht
für
weitere
Auskünfte
gern
telefonisch
oder
per
Mail
zur
Verfügung.
Neben
neuen
Zündboxen
hat
er
auch
Halter,
Kabel
sowie
gebrauchte
Boxen
in
seinem
Programm.
Außerdem
bietet
er
einen
Reparaturservice
für
defekte Zündboxen an.
Andreas Nuxoll Tel.04443/1703
49413 Dinklage
Mail : NR-Elektronics@web.de
PAL Zündung Bahnsporttechnik.de
Die
Firma
PAL
Magneton
mit
Sitz
im
Tschechischen
Kromeriz
entstand
1945
als
die
beiden
vorher
eigenständigen
Firmen
PAL
und
Magneton
verstaatlicht
wurden.
Die
Firma
baute
Starter,
Lichtmaschinen
und
Zündanlagen
für
fast
alle
osteuropäischen
Automobil
und
Zweiradhersteller.
Heute
ist
die
Firma
eine
Aktiengesellschaft,
heißt nur noch MAGNETON und ist Erstausrüster bei Skoda, VW, JAWA, John-Deere und anderen namhaften Herstellern
Die
PAL
Kontaktzündanlage
wurde
bei
JAWA
in
alle
2-
Ventilmotoren
(Typen
890,
892)
von
1963
bis
1979
sowie
den
Vierventilern
der
Typenbaureihe
894
-
897
in
den
Jahren
1976
bis
1995
verbaut.
Der
Antrieb
der
Anlage
erfolgte
anfangs
über
ein
Zahnrad
der
Auslaß-Nockenwelle
und
bei
den
Typen
894-897
über
eine
kurze
Kette.
Da
der
Unterbrecherkontakt
ab
ca.
11000
Motorumdrehungen
nicht
mehr
zuverlässig
arbeitet
wurde
er
bei
den
neueren
Jawatypen
durch
eine
Innenrotoranlage ersetzt.
Interspan Zündung Bahnsporttechnik.de
Interspan Ignition Systems©
Established since 1975
Fred STONHAM
HEAD OFFICE
23, Parkside Road
Thatcham, Berkshire
RG18 3NJ England
Tel : 01635600854
Mob : 07796341928
Mail : fred@interspan-ignition.com
Interspan ist ein 1975 gegründetes Unternehmen, das verbesserte Zündsysteme für alle Verbrennungsmotoren herstellt, die einen Funken zur Zündung verwenden.
Interspan-Zündungen
sind
vollständig
elektronisch
angetriebene
Systeme
und
haben
sich
als
zuverlässig
und
robust
erwiesen.
Interspan
stellt
mehrere
Zündungen
für
Ein-
und
Mehrzylinder-Motorräder
und
Rennwagen
vieler
Typen
und
Marken
her,
die
von
"All-in"-Systemen
mit
Einzel-
oder
Doppelsteckern
reichen,
die
eine
interne
wiederaufladbare
Batterie
zum
Antrieb
verwenden.
Interspan
stellt
auch
elektronische
"Blackbox"-Module
her,
die
entweder
mit
einem
Magnetzünder
(den
Interspan
so
umrüstet,
dass
er
mit
dem
elektronischen
System
betrieben
wird),
mit
einer
externen
Batterie
oder
mit
einem
Generator
betrieben
werden
können
(Interspan
stellt
auch
seine eigenen Generatorsysteme her).
Interspan
verfügt
über
40
Jahre
Erfahrung
mit
Zündungen,
die
von
Schiffsmotoren
bis
hin
zu
Rundstreckenrennwagen,
Bergrennwagen,
Rallyefahrzeugen,
Straßen-
und
Rundstreckenrennmotorrädern (einschließlich des Großen Preises der Manx Isle of Man) reichen.
Alle
Kurzstrecken-Motorradrennen
wie
Speedway-,
Langstrecken-,
Gras-
und
Sandbahnrennen.
Motocross
(einschließlich
Seitenwagen),
Trial
und
Enduros.
Weitere
Veranstaltungen
sind
Sprints, Drag Racing, Motorrad-Bergrennen, Kart-Rennen, Quad-Rennen und viele mehr, einschließlich Oldtimer- und Motorradausstellungen.
Interspan hat im Laufe der Jahre 31 Weltmeister, Europameister und viele andere Meisterschaften in allen Klassen auf der ganzen Welt gewonnen.
Interspan
bietet
auch
einen
Reparaturservice
für
alle
jemals
von
Interspan
hergestellten
Zündungen zu Festpreisen an. Senden Sie dazu eine Mail an Fred.
© Interspan
Karger Zündung Bahnsporttechnik.de
Zündanlagen
Die
Firma
Karger
Racing
aus
Horsens
in
Dänemark
bringt
eine
neue
frei
programmierbare
digitale
Zündanlage
auf
den
Markt.
Die
Anlage
kann
sowohl
für
Speedway
als
auch
für
Langbahn
und
Seitenwagen
Motorräder
verwendet
werden.
Die
Software
wird
auf
einen
Stick
mitgeliefert,
ebenso
ein
Verbindungskabel
für
den
Anschluß
der
Steuereinheit
an
den
PC.
Der
Kunde
hat
dabei
die
Wahl
ob
er
mit
der
einfach
zu
bedienenden
Software
selbst
eine
Zündkurve
programmiert
oder
sich
von
seinem
Tuner
eine
Kurve
für
die
jeweilige
Bahn
per
E-
Mail
schicken
läßt.
Herzstück
der
Anlage
ist
die
Box
die
das
Ganze
steuert.
Da
es
sich
hier
nicht
um
eine
Innenrotor
Anlage
handelt
besitzt
die
Box
einen
eingebauten
Akku
dessen
Ladezustand
über
verschiedenfarbige
Kontrolleuchten
angezeigt
wird.
Außerdem
verfügt
die
Box
über
vier
Schalter
mit
jeweils
einer
Kontrolleuchte
über
die
die verschiedenen Modi zu- oder abgeschaltet werden.
Ganz
rechts
befindet
sich
der
Ein/Aus
Schalter
um
die
Box
zu
aktivieren.
Mit
der
Funktion
MODE
kann
zwischen
schwachen
und
starken
Zündfunkem
umgeschaltet
werden.
Ist
die
Kontrolleuchte
an
bedeutet
dies
das
eine
hohe
Zündspannung
erzeugt
wird,
was
z.B.
bei
griffigen
Bahnen
von
Vorteil
ist.
Der
Schalter
MAP
hat
drei
Funktionen
:
Ist
die
Kontrolleuchte
aus,
folgt
die
Zündkurve
einem
festem
Verstellwinkel.
Bei
blinkender
Kontrolleuchte
folgt
die
Zündverstellkurve
der
vorher
am
PC
für
die
jeweilige
Bahn
einprogrammierten
Linie.
Als
drittes
gibt
es
noch
die
sogenannte
Startfunktion
(Kontrollampe
leuchtet
dauerhaft)
was
bedeutet,
das
die
Drehzahl
abgeregelt
wird
sobald
sie
über
den
vorher
festgelegten
Wert
steigt.
So
kann
der
Fahrer
mit
Vollgas
starten
ohne
den
Motor
zu
überdrehen.
Die
Drehzahlgrenze
muß
natürlich
über
der
während
des
Rennens
erzielten
Höchstdrehzahl
liegen
um
ein
einsetzen
des
Drehzahlbegrenzers
während
des
Rennens
zu
verhindern.
Auch
ist
es
möglich
die
Drehzahl
mittels
eines
Kupplungsschalters
für
z.B.
10
sec.
zu
reduzieren.
Der
Schalter
mit
der
Bezeichnung
ING
+-
schaltet
zwischen
programmierten
Zündzeitpunkt
(hier
28°
KW)
und
vom
Fahrer
korrigiertem
Zündzeitpunkt
um.
In
dem
links
gezeigten
Beispiel
wird
der
Zünd-
zeitpunkt
von
28°
um
-5°
KW
zurückgenommen.
Dieses
macht
z.B.
auf
glatten
Bahnen
Sinn
um
einen
zu
großen
Schlupf
am
Hinterrad
zu
verhindern.
Die
Box
ist
in
Lage
die
Daten
von
bis
zu
20
Heats
aufzuzeichnen,
die
dann
am
PC
ausgewertet
und
gespeichert
werden
können.
(siehe
Bild
links).
Die
Blaue
Linie
zeigt
die
Motordrehzahl
(RPM)
während
die
rote
Linie
die
Zündverstellung
in
Grad
Kurbelwinkel
bei
der
jeweiligen
Drehzahl
darstellt
(Spark
Angle).
Unten wird das Datum und die Uhrzeit aufgezeichnet, hier insgesamt 45 Sekunden.
Weitere Infos und Preise erhalten Sie bei:
Karger Racing
Serridslevvej 21
DK- 8700 Horsens
Tel. +45 40 25 72 35
Selettra Zündung Bahnsporttechnik.de
Die
Firma
Selettra
wurde
1978
in
der
Norditalienischen
Stadt
Bentifoglio
gegründet
und
hat
sich
auf
die
Herstellung
von
Zündanlagen
für
Verbrennungsmotoren
spezialisiert
und
hat
seitdem
seinen
Marktanteil
ständig
erweitern
können.
2003
wurden
die
Räumlichkeiten
erweitert
sowie
die
Produktionsanlagen
modernisiert.
Der
Schwerpunkt
liegt
momentan
auf
die
Weiterentwicklung
der
Mikroprozessor
gesteuerten
Digitalsysteme.
Es
gibt
zwar
auch
von
Selettra
noch
analoge
Anlagen,
doch
spätestens
mit
der
2020
von
der
FIM
im
Bahnsport
eingeführten
Drehzahlbegrenzung
auf
13500
/min.
verwenden
fast
alle
Fahrer
nur
noch
frei
programmierbare
Digitale
Systeme.
Die
folgende
Systembeschreibung wurde mir freundlicherweise von Imanuel Schramm von der Firma
DMON PARTS
zur Verfügung gestellt.
Digital System
mit Drehzahlbe-
grenzer GM + Jawa
Der Unterschied zwischen dem analogen und dem digitalen System:
- Beim analogen System ist die Zündkurve fest vorgegeben und kann nicht verändert werden. Es kann nur die Grundeinstellung durch
verdrehen des Stator / Rotors verändert werden.
- Beim digitalen Selettra KZ System kann Dmon Parts jede Spule mit 2 unterschiedlichen Zündkurven programmieren. Die Umschaltung
zwischen den Kurven erfolgt durch ein zusätzliches Kabel welches auf Masse geschaltet wird.
- Beim digitalen System kann man optional einen Drehzahlbegrenzer programmieren.
Funktionsweise der Innenrotorzündung Selettra / PVL
Bei der hier vorgestellten Zündanlage handelt es sich um eine CDI-Zündung (Capacitive Discharge Ignition).
Die
Zündung
arbeitet
unabhängig
vom
übrigen
Bordnetz
(Batterie)
und
erzeugt
den
Strom
für
den
Zündvorgang
durch
Rotor
und
Stator
selbst.
Eine
CDI-Zündung
ist
völlig
wartungsarm.
Eine
Elektronik
steuert
die
Entladung
der
Zündspannung.
Das
Justieren
und
Wechseln
eines
mechanischen
Unterbrechers
entfällt.
Die
Zündung
muss
nur
einmalig
bei
der
Installation
justiert und eingestellt werden. Keine Wartung, Nachstellung und Pflege des Systems.
Die Zündanlage besteht aus folgenden 3 Bauteilen:
Zündspule
Stator
Rotor
Rotor
und
Stator
sind
mit
jeweils
2
leistungsstarken Magneten ausgestattet.
Durch
die
Drehung
der
Kurbelwelle
und
somit
des
Rotors
wird
durch
die
Magnete
elektrische
Spannung
erzeugt.
Mit
einer
Ladespule
im
Stator
wird
ein
Kondensator
in
der
Zündspule
geladen.
Auf
Befehl
der
Elektronik
wird
die
Spannung
über
die
Zündkerze entladen.
Das
System
ist
universell
an
jedem
Motor
einsetzbar.
Das
wichtigste
Bauteile
einer
Zündanlage
ist
die
Zündspule.
Die
integrierte
Elektronik
leitet
und
steuert
den
Zeitpunkt
der
Entladung
über
die
gespeicherte
Zündkurve.
Die
Kurve
ist
ausschlaggebend
für
Leistung,
Höchstdrehzahl
und Ansprechverhalten des Motors. Die Zündkurve muss deshalb unbedingt mit der Charakteristik des Motors übereinstimmen. Motorschäden oder fehlende Leistung sind sonst die Folge.
Einstellung der analogen / digitalen Zündung
Die Grundeinstellung bei dem analogen System ist ca. 25 – 28 ° vor OT (siehe auch www.pvl-zuendungen.de )
Beim
digitalen
Selettra
KZ
System
stellt
man
den
Kolben
in
der
Regel
auf
OT
und
dann
muss
die
Markierung
von
Stator
und
Rotor
übereinstimmen.
Bitte
hierzu
Kontakt
mit
Dmon
Parts
,
Imanuel Schramm aufnehmen.
Vorteile der Selettra KZ Zündung gegenüber der PVL oder HPI Anlage
- Der Abstand zwischen Stator und Rotor ist beim Selettra KZ System ca. 3 x größer- daher kommt es beim Selettra System zu keinen
Stator Schäden mehr.
- Das Gewicht vom Rotor ist bedeutend geringer, Selettra KZ Rotor: 166 Gramm, PVL Rotor: 322 Gramm
- Der Zündfunken von der Selettra KZ Zündung ist viel stärker als der Zündfunken aller anderen Innenrotor Zündanlagen
- Die digitale Selettra KZ ist absolut unempfindlich und absolut Temperaturfest.
- Die digitale Selettra KZ kann nur durch Dmon Parts programmiert werden. Daher können keine Schäden durch unsachgemäße
Programmierung entstehen.
- Die Verarbeitung Qualität ist hochwertiger als bei anderen Zündanlagen.
- Beim Selettra KZ System kann der Stator beim analogen als auch beim digitalen System eingesetzt werden.
- Das Selettra System bietet gegenüber den anderen Herstellern nur Vorteile und ist preislich günstiger als PVL und HPI
- Technische Unterstützung und Support ist sehr gut.
Eine Einbauanleitung wird auf der Webseite von DMON Parts als
PDF
zur Verfügung gestellt.
Referenzen:
Die Selettra KZ Anlage wird inzwischen von den meisten Tunern, Motorenherstellern und Fahrern eingesetzt.
Tuner
z.b.
Marcel
Gerhard,
Peter
Johns,
Finne
Rune
Jensen,
Bernd
Zapf,
Flemming
Graversen,
Jan
Andersen,
Matten
Kröger,
JAWA
Werk,
Manfred
Knappe,
Ashley
Holloway,
Karl
Keil,
Bert van Essen, u.v.m.
Fahrer: z.B. Martin Smolinski, Imanuel Schramm, Troy Batcholor, William Matthjisen , Robert Lambert, Chris Harris, Freddy Lindgren, Tobias Kroner, Markus Eibl.
Dmon Parts Imanuel Schramm Tel: 0049- 7528 / 921994
https://dmon-parts.de/cms/
Wellmutsweiler 10 Fax: 0049- 7528 /9158277
88069 Tettnang Email: info@dmon-parts.de
Stator
Rotor
PVL Zündung Bahnsporttechnik.de
Der
Firmenname
PVL
setzt
sich
aus
den
Anfangsbuchstaben
der
drei
Firmengründer
Heinrich
P
robosch,
Hans-Ulrich
V
ogt
und
Kurt
L
oos
zusammen,
die
1970
im
mittelfränkischen
Codolzburg
ihre
Firma
für
Zündtechnik
gründeten.
Heute
beschäftigt
die
Firma
47
Mitarbeiter
die
am
Standort
Zündelek-
tronik
und
Kabeltechnik
für
Originalausrüster
und
den
Ersatzteilmarkt,
produzieren
und
vertreiben.
Durch
die
Zusammenarbeit
mit
Vertriebspartnern
in
Deutschland,
Italien,
Schweden,
USA
und
der
Schweiz,
verfügt
die
Firma
über
ein
weit
verzweigtes
Netz
um
allen
Anforderungen
zeitnah
gerecht
zu
werden.
Die
Deutschlandvertretung
hat die Fa. DMON parts in Tettnang inne, deren Inhaber Immanuel Schramm auch als aktiver Fahrer in der Internationalen Seitenwagenklasse unterwegs ist.
Für
Speedway
und
Langbahnmotoren
wird
heute
überwiegend
die
Digitale
PVL
Innenrotor
Zündanlage
mit
Drehzahlbegrenzer
verwendet.
Bei
FIM
Veranstaltungen
sind
Drehzahlbegrenzer
für
alle
250
ccm
und
500
ccm
Vierventilmotoren
seit
2020
vorgeschrieben.
Im
DMSB
Bereich
gilt
die
Regelung
nur
für
250
ccm
Motoren,
während
für
die
500ccm
Motoren bisher nur eine Empfehlung besteht. Die Zündung arbeitet unabhängig von einer Batterie und erzeugt den Strom für den Zündvorgang durch Rotor und Stator selbst.
Der
mit
dem
digitalen
System
gelieferte
PVL
Zündkerzenstecker
hat
einen
Widerstandswert
von
5
Kilo
Ohm
und
ist
speziell
für
die
digitale
Zündung
ge-
testet.
Diese
Art
von
Stecker
muss
verwen-
det
werden,
damit
das
System
ordnungsge-
mäß
funktioniert.
Die
Verwendung
anderer
Stecker
kann
zum
Totalausfall führen.
Die
Anlage
besteht
aus
einer
Statorplatte
aus
Aluminium,
die
mit
drei
Längslöchern
versehen
ist
und
im
Bereich
der
Kurbelwelle
am
Motorgehäuse
befestigt
wird.
Auf
ihr
ist
der
Stator
verschraubt,
der
aus
zwei
halbrunden
Magneten
(den
Statorarmen)
und
der
dazwischen
befindlichen
Ladespule
besteht.
Zwischen
den
Statormagneten
befindet
sich
der
Rotor,
der
bei
Bahnmotoren
auf
dem
konisch
ausgelegten
rechten
Kurbelwellenstumpf,
befestigt
wird.
Der
Rotor
ist
ebenfalls
mit
zwei
leistungsstarken
Magneten
ausgestattet.
Durch
die
Drehung
der
Kurbelwelle
und
somit
des
Rotors,
erzeugen
die
Magnete
eine
elektrische
Spannung
die
die
Zündspule
und
die
in
ihr
verbaute
Elektronik,
mit
Strom
versorgt.
Um
schon
bei
geringer
Drehzahl genügend Strom für die Elektronik zur Verfügung zu haben, sollte die Statorspule 1448 mit 4000 Windungen verbaut werden,.
Für
Bahnmotoren
wird
die
rote
PVL-Digitalzündspule
500142
verwendet.
Im
Gegensatz
zu
herkömmlichen
Zündspulen
enthält
diese
eine
Elektronik
in
der
eine
integrierte
Zündkurve
abgespeichert
ist,
die
den
Zeitpunkt
steuert.
Dies
ermöglicht
eine
präzise
Anpassung
der
Zündung
an
den
jeweiligen
Motor,
um
Leistung
und
Ansprechverhalten
zu
optimieren.
Wie
auf
dem
Bild
zu
sehen,
kommt
diese
Anlage
mit
nur
wenigen
Kabeln
aus,
wodurch
mögliche
Fehlerquellen
weitgehend
ausgeschlossen
werden.
Die
Spule
enthält
lediglich
einen
Doppelstecker,
der
mit
dem
Stator
verbunden
wird,
ein
Massekabel
welches
am
Rahmen
verschraubt
wird
und
ein
rotes
Kabel
welches
zum
Zündunterbrecher
am
Lenker
führt.
Außerdem
muß
natürlich
auch
das
Kabel
zur
Zündkerze
angeschlossen
werden.
Auch
die
seit
2020
vorgeschriebene
Begrenzung
der
Höchstdrehzahl
auf
13
500
/min.
regelt
die
integrierte
Elektronik.
Zur
Grundeinstellung
der
Zündung
wird
der
Motor
mittels
Meßuhr
und
Gradscheibe
auf
O.T.
gestellt
und
Rotor
und
Statormarkierung
in
Übereinstimmung
gebracht.
In
dieser
Stellung
wird
der
Rotor
mit
der
zugehörigen
Mutter
auf
dem
Konus
des
Seitenzapfen
befestigt.
Nun
wird
die
Kurbelwelle
eine
Umdrehung
weitergedreht
und
wieder
auf
O.T.
gestellt.
Sollten
die
Markierungen
von
Rotor
und
Stator
noch
nicht genau übereinander stehen, können diese durch verschieben der Statorplatte in den Längslöchern in Übereinstimmung gebracht werden.
Digitale
PVL
komplett
Zündanlage
mit
Drehzahlbegrenzer
für
250/500
ccm
Speedway-
motoren.
Statorplatte
mit
aufgeschraubten
Stator
für
digitale
PVL
Zündung
Die
Zündkurve
für
die
Digitale
PVL
Zündanlage
zeigt,
das
beim
Start
die
Vorzündung
auf
27°
zurückgenommen
wird
und
bereits
bei
1500/min.
ihren
Höchststand
von
37,5°
erreicht.
Danach
fällt
die
Kurve
kontinuierlich
ab,
bis
bei
13
500
Umdrehungen
die
Drehzahl-
begrenzung
einsetzt.
Die
FIM
erlaubt
hierbei
eine
Toleranz
von
300/min.
und
empfiehlt
vor
der
harten
Begrenzung
eine
„Weiche“
Begrenzung, bei der die Abregelung schrittweise um 100 Umdrehungen vor der eingestellten Abregeldrehzahl beginnt.
Markierungen für die Grundein-
stellung
PVL Analog Zündanlage
Neben
der
Digitalen
PVL
Zündanlage
wird
im
Bahnsport
auch
die
Analoge
Innenrotorzündanlage
verwendet.
Auch
diese
Anlage
arbeitet
unabhängig
von
einer
Batterie
und
erzeugt
den
Zündstrom
durch
Stator
und
Rotor
selbst.
Es
handelt
sich
hier
um
eine
CDI
Zündanlage
bei
der
die
Ladespule
im
Stator
einen
Kondensator
in
der
Zündspule
auflädt.
Anstelle
eines
mechanischen
Unterbrechers
ist
ein
elektronischer
Sensor
(Pickup)
installiert,
der
die
Position
des
Rotors
erfasst
und
ein
Signal
erzeugt
sobald
der
optimale
Zündzeitpunkt
erreicht
ist.
Auf
Befehl
der
Elektronik
wird
dann
die
Spannung
über
die
Zündkerze entladen.
Weitere Auskünfte über Technische Details und Preisen erteilt ihnen gern Immanuel Schramm persönlich unter den unten stehenden Kontaktmöglichkeiten.
Dmon Parts
Imanuel Schramm Tel : 0049- 7528 / 921994
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