HARUSCHI Getriebe
Der
Markenname
Haruhschi
entstand
1966
als
die
drei,
damals
aktiven
Fahrer,
Harms,
Uhlig
und
Schimkowski
an
ihren
Norton-Getrieben
rumbastelten
und
auch
gewisse
Änderungen
an
ihren
Fahrgestellen
vornahmen.
Da
sich
die
nächtlichen
Basteleien
im
harten
Wettbewerb
bewährten,
beschlossen
die
drei,
diese
auch
anderen
Fahrern
zur
Verfügung
zu
stellen.Vertrieben
wurden
diese
Teile
im
Motorradgeschäft
von
Wolfgang
Uhlig
in
Neumünster,der
sich
bereits
1965
selbstständig
gemacht
hatte.Später
wurden
Kupplungen
und
auch
komplette
Motorräder
unter
den
Namen
Haruhschi
verkauft.
Der
Amerikaner
Bobby
Schwartz,
der
Finne
Kai
Niemi
und
auch
Hans-Otto
Pingel
starteten
auf
Haruhschi-
Langbahnmaschinen.Im
Moto-Cross
war
der damalige Spitzenfahrer Bert von Zitzewitz mit den Holsteiner Produkten erfolgreich unterwegs.
Haruhschi-Getriebe
von Erwin Metzger
1972/73
entstand
das
HARUHSCHI
Getriebe,
nicht
in
Japan,
wie
verschiedene
Leute
glaubten,
sondern
in
Elmshorn,
nahe
eines
Moores,
durch
Harms,
Uhlig
+
Ingolf
Schimkowski.
(Übrigens - Ingolf Schimkowski , Ramskamp 45 in 25337 Elmshorn sagte mir, sein allererstes Getriebe (bereits vor dieser Zeit) sei ein umkonstruiertes Norton gewesen !
Schimkowski
und
seine
Freunde
haben
zu
den
sehr
guten
Getrieben
keinen
Schaltautomaten
gebaut,
da
zur
Zeit
der
Konstruktion,
weder
Jawa
noch
Drott
(Schweden)
und
Anfangs
Bewley
keinen
Automaten
hatten,
sondern
nach
dem
Start
wurde
mit
dem
rechten
Fuß
geschaltet,
so
wie
es
noch
fast
alle
Eisspeedway
Fahrer
machen.
Innerlich
sind
die
Haruhschi-Konstruktionen
dem
Bewley
wesentlich
überlegen;
alles
was
sich
dreht
ist
nadelgelagert,
die
Schalt-
und
Lauf-Räder
sind
nicht
halb
so
breit
wie
bei
Bewley,
und
bedürfen
dadurch
weniger
Verdrängungskraft;
die
HARUSChI
kl
KplRäder
sind
auch
von
exzellenter
Fertigung
und
Qualität
,
denn
sie
sind
Einsatzvergütet
und
an
Bedarfsstellen
geschliffen.
Das
zuerst,
ca.
1972/73,
konstruierte
Getriebe,
hatte
einen
„dreifach-
verstellbaren
Ersten
Gang“;
vorteilhaft
zum
Abstimmen
der
Startkriterien,
war
aber
durch
diese
Technik
relativ
schwer!
Ungefähr
1974/75
produzierte
Haruhschi
ein
Getriebe
mit
einfachem
ersten
Gang.
Auch
ohne
Schaltautomat,
aber
wesentlich
leichter
als
der
Vorgänger
und
noch
leichter
als
das
Bewley!
Der
Nachteil;
wenn
die
Schalträder
des
ersten
Ganges
gewechselt
werden
sollen,
muß
das
Getriebe
von
der
Mitte
her
zerlegt werden. Diese aufwendige Prozedur ist evtl. Startentscheidend
Die
Hersteller
und
Vertreiber
haben
damals
10
Jahre
Garantie
auf
mechanischen Verschleiß oder innere Zerstörung gegeben!!!
Ein
Haruhschi
Partner
(Uhlig
Neumünster)
,
der
auch
die
Vermarktung
machte,
sagte
1976
zum
Autor:
„Das
kannst
du
nur
mit
dem
Hammer
kaputt
kriegen.”
Das
Wechseln
des
Ausgang-
Kettenrades
ist
sehr
einfach;
mittels
(extrabreit)
Segerring
befestigt,
lässt
es
sich
nach
Entfernen
der
Kupplung
problemlos
austauschen.
Tüftler
und
Tuner
haben
Haruhschi´s
einen
Schaltautomaten
verpasst,
so
zum
Beispiel
Anton
Nischler,
Erich
Lawrenz
und
E.M,
ja
es
gab
sogar
einen
Automaten
der
im
Schaltzug
untergebracht
war
(nicht
von
Erfolg).
Werner
Eggert
erschien
auch
mit
einem
Außenautomaten.
Nischlers
Automat
war
„Innseits“
und
gut
gemacht;
doch,
sollte
ein
Schaltzug
reißen,
mußte
man
das
Getriebe
öffnen!
E.Lawrenz
versuchte
beide
Techniken,
doch
das
Haruhschi
war
im
Schaltvorgang
„gering“
langsamer!
Lawrenz
änderte
deshalb
die
etwas
verzögernde
„Wechseltechnik“
der
Schalträder
und
Stifte,
mit
(geringem) Erfolg, aber die anderen Nachteile sind geblieben .
Haruschi Getriebe mit 3-fach verstellbaren 1. Gang
HARUSCHI baute in den 1970er Jahren auch komplette Motorräder.
Dieses Modell gab es entweder mit 250 ccm KTM oder Maico Motor.
Geplant war damals die Herstellung von 50 Stück, die aber nicht erreicht
wurden.
Schimkowski konstruierte für das Bewley-2-Gang- Getriebe einen zweifach gelagerten Ausrück-
hebel, der ein verkanten verhindert. Außerdem besitzt der Hebel ein innen eingebautes Drucklager
und ist nach außen mit einem Dichtring abgedichtet, welcher das austreten von Öl verhindert.
Bild Mitte: Eine Vierseitenansicht des Haruschi Getriebes
Prinzipe zu Übersetzungen des Anfahr - oder Startganges bei Track-Racing- Motorrädern
Klassisch gesehen,sind die erste Gang-Übersetzungen,” Untersetzungen”, da der Fahr-oder Betriebsgang ein Ablauf von 1 :1 ist.
Grundsätzlich entscheidend für die Ablaufumdrehungen des ersten Ganges sind mehrere Punkte, die zueinander abgeglichen werden müssen, wobei als Hauptpunkte die Gesamt- End-
Übersetzung und das Gesamtgewicht (Fahrer + Motorrad) zu nennen sind.
Gesamtübersetzung
Motorische Leistung (Drehzahlband, Schwungmasse, Vorzündung, Verdichtung,Gesamtcharaktere ect.
Kraftübertragungs-Komponenten (Primärer-Motorabtrieb inklusiv Kupplung, da die Kupplung Anfahrmoment wandeln kann).
Gesamtgewicht, Fahrzeug + Fahrer (Beifahrer)
Fahrbahnbelag und Schlupf am Startplatz (ergänzend zu diesem Punkt ist die Bereifung und das Wetter zu berücksichtigen )
Resultierend : Kurze Gesamtübersetzung und geringes Gewicht ermöglichen ein relativ langes Verhältnis des Anfahrganges, bei Solo entsprechend des geringeren Gewichts gegenüber
Gespannen entsprechend länger
Extrem lang = 1,2 : 1 - Extrem kurz = 1,7 : 1
Untersetzungen- Erster-Gang Bewley-Getriebe (von Erwin Metzger)
Der Autor stellt eine Tabelle für Bewley - Schalträder zur Verfügung, mit dem Hinweis für Haruhschi- Nutzer! Für fast die gleichen, zumindest allgemein erforderlichen, erste- Gang
Übersetzungen, sind von Schimkowski Schalträder fürs Haruhschi- Getriebe gefertigt worden .Der Fahrer muß sich eben für eine durchschnittlich, persönlich für sich, (durch Gewicht und
Leistung usw.) , ermittelte Laufrad- Komponente des Startganges entscheiden; so kann man auch das HARUHSCHI optimal nutzen
1,2 : 1 = Dagster (22 Z /22 Z )
1,314 : 1 = Solo 21 Z / 23 Z
1,371 : 1 = Solo * 21b Z / 24 Z
1,44 : 1 = noch geeignet f. Solo u. bedingt für Gespann * 20 Z / 24 Z
1,516 : 1 = Gespann u.begrenzt für Solo geeignet *19c Z / 24 Z (Nicht Bewley Original)
1,578 : 1 = Gespann 19 Z / 25 Z (Nicht Bewley Original)
1,650 : 1 = bei verwend.21b als Vorgel.Basisrad f.Eis od.Gespann 18 / 26
1,662 : 1 = bei verwendg.19c als Vorgel.f. Eis od. Gespann 19 / 25
1,733 : 1 = Gespann oder Eis 18 Z / 26 Z
Es sind sicher weitere Verhältnisse für den ersten Gang möglich,entscheidend sind Zähnezahl des “Vorgelege- Basisrad”,das mit dem Schaftrad zusammenläuft und nach Bewley Standard
immer 20Z zu 24 Z “Schaftrad” beträgt! George Bewley hat diese “Zwischenübersetzungen genau wie die alternativen* 1.G immer aus Gründen der fraglichen Stabilität abgelehnt !
Zu Punkt 3. Kupplungsbelag : hart oder weich = Federspannung , dies noch abgeglichen zu Pkt.2 - 5
Entscheidend
für
das
gesamte
Thema
Übersetzung,
Startgang
ist
auch
grundsätzlich
das
Verhalten
und
die
persönliche
Einstellung
des
Fahrers.
Es
gibt
Fahrer
die
mit
irrealen
1.
Gang
Verhältnissen gute Starts haben.
Diese
Erfahrungen
wurden
von
Europameister
Tommy
Kunert
(den
ich
periodisch
betreute)
bestätigt!
Dem
Autor
ist
auch
ein
Solofahrer
bekannt,
der
auf
fast
allen
(hauptsächlich
kurzen)
Bahnen
mit
1,2:1
im
ersten
Gang
gestartet
ist,
aber
dieser
absolut
„erfolgreiche
Fahrer“
war
eben
auch
ein
Fliegengewicht
!
Auch
gibt
es
bei
den
Gespannen
eine
Gegendarstellende
Theorie,-
nämlich
den
ersten
Gang
grundsätzlich
sehr
kurz
zu
wählen
um
nach
dem
Start
sofort
zu
schalten
auf
den
zweiten
Gang,
damit
die
Kupplung
das
Moment
wandelt.
Der
Autor
hat
beobachtet,
dass
diese
Methodik
auf
sehr
glatten
und
kurzen
Bahnen
nicht
funktioniert,
sondern
eher
eine
Einstellung
des
Fahrers
ist
und
das
oben
genannte
Grundsatz-Konzept
richtig
ist.
Auch
ist
zu
beachten,
dass
im
„Ruhezustand“
die
Schaltfeder
entlastet
wird,
d.h.
der
zweite
Gang
eingelegt
wird
;
so
schont
man
die
Schaltfeder
vor
frühzeitiger
Erlahmung!Schaltfeder
Gummis
auf
dem
Schalthebel
(zur
Unterstützung
der
Feder)
sollten
nicht
verwendet
werden,
sondern
wenn
die
Feder
„lahm“
ist,
diese
erneuern,
oder
den Grund langsamen Schaltens ergründen und beheben !
Das zurück Korrigieren einer Schaltfeder ist auch nicht von Erfolg!
Tip: Bei Verwendung neuer Getriebe , - (wegen des geringen Toleranzmaßes von Hauptwelle zu Schaftrad Büchse) - nicht im ,,Leerlauf'' warmlaufen.
Öle: API - GL 4 od. GL5 ; bei eingelaufenem Getriebe ATF jedoch häufiger Wechsel
without guarantee - ; Autor: E. Metzger © by E.Metzger erwinmethaun@web.de im www.amc-haunstetten.de
1.
Satz
Übersetzung
2. Satz
Übersetzung
3.Satz
Übersetzung
4.Satz
Übersetzung
18 x 25
1,666
19C x 24
1,5157
20c x 23
1,380
21c x 22
1,2571
20 x 25
1,500
21b x 24
1,3714
22b x 23
1,254
23b x 22
1,1478
Beispiel der Übersetzung für den ersten Gang mit Zahnradsatz 1(18/25Z):
Z1 = 24 Zähne, Z2 = 20 , Z3= 18, Z5 = 25 Zähne
Ges.Übersetzung: Z5 x Z1 = 25 x 24
------------------------ = 1,666
Z3 x Z2 = 18 x 20
Zur Berechnung muß jeweils die Zähnezahl des angetriebenen Rades durch die des treibenden Rades dividiert werden. Genaugenommen
handelt es sich hierbei um eine “Untersetzung”, da die Ausgangsdrehzahl um den Faktor 1,666 niedriger ist als die Eingangsdrehzahl.
Kraftverlauf im RAJAE Getriebe im 1.Gang:
Von
der
Kupplung
kommend
wird
die
Kraft
auf
die
Antriebswelle
übertragen,
die
dann,
bei
einge-
klinkter
Schiebemuffe,
das
1.Gang-rad
(Pos.3)
antreibt.
Dieses
ist
mit
dem
Zahnrad
der
Vorgelegewelle
(Pos.5)
im
Ein
-
griff
und
treibt
diese
an.
Das
Zweite
Rad
der
Vorge-legewelle
(Pos.2)
treibt
seinerseits
das
Schaftrad
(Pos.1)
an,
auf
welchem
sich das Antriebsritzel für die Hinterradkette befindet.
RAJAE Getriebe (vormals WieJa)
Im
Herbst
2004
verkaufte
der
Brite
Dave
A.Standing
(DAS)
seine
erst
im
Jahre
2002
von
George
Bewley
übernommene
Getriebebaufirma
an
den
Niederländischen
Tuner
Wie-Ja
in
Heerenveen.
Die
Firma
wurde
nach
den
Tod
von
Mitinhaber
Wiebe
Bergsma
in
RaJae
Racing
umbenannt
und
wird
nun
von
Jan
Bergsma
allein
geführt.
Als
erstes
Eigenprodukt
kam
ein
Langbahngetriebe mit zwei ersten Gängen auf den Markt. (Bild rechts)
Anders
als
beim
JAWA-Getriebe
mit
zwei
ersten
Gängen,
befindet
sich
hier
das
zweite
Zahnrad
nicht
auf der Vorgele-, sondern auf der Antriebswelle.
Mit
dem
mitgelieferten
T-Schlüssel
kann,
ohne
das
Getriebe
zu
zerlegen,
die
Vorgelegewelle
so
verschoben
werden,
das
das
jeweils
andere
1.Gangrad
zum
Eingriff
kommt.
Beide
Räder
sind
dabei
miteinander
verstiftet,
so
das
sich
zwar
beide
Räder
drehen
aber
nur
jeweils
eines
die
Übersetzung
beeinflußt.
Insgesamt
bietet
RaJae
vier
Zahnradsätze
an,
wodurch
insgesamt
8
verschiedene
1.Gang
Übersetzungen möglich sind. Folgende Zahnradpaarungen für den ersten Gang sind dabei möglich:
Bestellungen für Neue Getriebe und Ersatzteile ab 2019 an:
RAJAE Racing
J.Bergsma
E.de Haanstraat 1
8441 AP Heerenveen
Tel.+31(0)6 17011630
Fax +31(0)513841052
rajae-racing@ziggo.nl
Kraftverlauf im RAJAE Getriebe im 2. Gang
:
Im
zweiten
Gang
findet
im
Getriebe
keine
Über
-
setzung
statt
sondern
nur
ein
“Durchtrieb”.
Die
Schiebemuffe
verbindet
hier
lediglich
die
Antriebswelle
mit
dem
Schaftrad
weshalb
Eingangs,-
und
Ausgangsdrehzahl
gleich
sind.
Die
Vorgelegewelle
wird
zwar
von
Z1
ange-
trieben,
läuft
aber
nur
leer
mit,
da
Z3
und
Z4
nur
lose (als Freirad) auf der Antriebswelle drehen.
RAJAE 2 SPEED GEARBOX TR
new type gearbox whit 2 fist gear
RAJAE
Dreigang-Getriebe
von
2006
für
Gespanne.
Dieses
Getriebe
ermöglicht
auch
ein
zurückschalten
vom 3.in den 2.Gang.
Sonstige Haruschi Konstruktionen
JP Getriebe
Nach
über
einjähriger
Recherche
und
unter
Mithilfe
von
Erwin
Metzger
und
Franz-Peter
Bär
ist
es
nun
endlich
gelungen,
Licht
in
das
Geheimnis
um
den
DROTT-Nachbau
mit
den
Initialien
JP
zu
bringen.
JP
steht
dabei
für
Josef
Pfanner,
den
Inhaber
eines
Zerspanungsbetriebes
aus
Grafing
bei
München,
der
auf
Anregung
von
Fred
Aberl
,
zwischen
1968
und
1971
ca.50
Stück
von
diesem
Zweiganggetriebe
mit
Fußschaltung
herstellte.
Josef
Pfanner
bestritt
bis
1969
selbst
Gespannrennen
mit
einer
BMW
und
auch einen JAP 500. Beifahrer war zunächst Walter Koller und später Volker Aumüller, dessen Bruder bei Georg Mößmer im Boot unterwegs war.
Der
Grund
für
diese
Eigenkonstruktion
war
die
Produktionseinstellung
der
Stockholmer
Firma
Drott,
die
zu
dieser
Zeit
Marktführer
bei
den
Bahngetrieben
war.
Daher
passen
auch
alle
Drott
Innenteile
in
das
JP-
Getriebegehäuse,
das
mit
zwei
verschiedenen
1.-
Gang
Abläufen
gefertigt
wurde.
Dabei
war
die
eine
Version
für
Solo-Langbahn
und
die
andere
für
Solo-
Eisspeedway
konstruiert
worden.
Gegenüber
dem
Orginal-
Drott
Getriebe
wurden
hier
alle
Laufräder
sehr
Leicht
gehalten,
wodurch
das
Gesamtgewicht
auf
ca.3,5
kg
reduziert
werden
konnte.
Eine
Gespann-Version
wurde
nicht
gefertigt,
weshalb
Pfanner
selbst
ein
verbessertes
Hurth-Getriebe
in
seinem
BMW-Gespann
einsetzte.
Dieses
war
über
einem
Winkeltrieb
an
den
Motor
angeflanscht
um
so
das
Serienmäßige
BMW-Getriebe
zu
überbrücken.
Im
Eisspeedway
wurde
das
Getriebe
unter
anderen
von
Rainer
Scherzl
jun.
eingesetzt
und
ist
heute
noch
in
der
Langbahn-Oldie-Serie
bei
Wolfgang
Barth,
dem
Bruder
des
mehrfachen
Langbahnweltmeisters
Robert Barth, zu sehen