Die
hier
alle
zwei
Jahre
veröffentlichten
Speedwaymotorräder
spiegeln
die
Entwicklung
der
Maschinen
im
Laufe
der
Zeit
wieder.
Auch
wenn
die
Veränderungen
nicht
sofort
sichtbar
sind
fließen doch immer wieder kleinere Detailänderungen in der Serie ein.
<< zurück
<< zurück
Joonas Kylmäkorpi (FIN) MSC Brokstedt
Thomas Stange MSC Diedenbergen
Henry van der Steen (NL) SC Neuenknick
Grzegorz Klopot (PL) ST Wolfslake
Ales Dryml (CR) MSC Diedenbergen
Kjastas Puodzuks (LAT) ST Wolfslake
<< zurück
<< zurück
Die alle zwei Jahre veröffentlichen Bilder von Speedwaybikes sollen die Entwicklung der Maschinen im Laufe der Jahre dokumentieren. Auch wenn die Veränderungen nicht immer
gravierend und auf den ersten Blick erkennbar sind, gibt es doch immer wieder kleinere Neuerungen.
Speedwaybike Louis Kerr (USA) - Maschine hat einen PRODRIVE Auspuff
Henry van der Steen (NL) Eloxierte Felgen und Anbauteile sind mittlerweile ebenso
Standard wie das gerade Rahmenheckteil
Rene‘ Deddens
Christian Hefenbrock
Ben Barker (GB)
Lucas Jankowski (PL)
<< zurück
Kevin Wölbert - Deutscher Speedwaymeister 2011
Kasper Lykke Nielsen - Esbjerg (DK)
Die alle zwei Jahre veröffentlichen Bilder von Speedwaybikes sollen die Entwicklung der Maschinen im Laufe der Jahre dokumentieren. Auch wenn die Veränderungen nicht immer
gravierend und auf den ersten Blick erkennbar sind, gibt es doch immer wieder kleinere Neuerungen.
Größte sichtbare Änderung an den Speedwaybikes 2012 ist die Umsetzung des Artikels 43.03 der neuen technischen Vorschriften der FIM, der besagt, das der Abstand zwischen hinteren
Kotflügelende und der Reifenoberkante maximal 35 mm betragen darf.
Robert Lambert (GB) - MSC Cloppenburg
Tobias Kroner (D)- MSC Brokstedt
Andrejs Lebedevs - Lettland
Marius Fierlej (PL) - Gewinner Golden Shiro Helm Veenoord 2011/2012
<< zurück
Bike von Richard Andrews aus Exeter (GB), der 2014 für die Plymouth Devils in der
britischen Premier League unterwegs ist
Der Däne Jonas B.Andersen fährt mit BAR getunten Maschinen
Mathieu Tressarieu (F) läßt seine Motoren von Bert van Essen (BvE-Tuning) herrichten
Der Franzose David Bellego startet auf STUHA Fahrgestellen und mit von Brian
Karger getunten GM´s
Bike von Aufsteiger Buddy Prijs aus De Krim (NL) der mit von KD- SPEEDWAY
POWERTUNING vorbereiteten Maschinen startet
Speedwaybike von Ronny Weiss aus Meißen der für das Speedwayteam Wolfslake startet
<< zurück
Die
alle
zwei
Jahre
veröffentlichen
Bilder
von
Speedwaybikes
sollen
die
Entwicklung
der
Maschinen
im
Laufe
der
Jahre
dokumentieren.
Auch
wenn
die
Veränderungen
nicht
immer
gravierend
und
auf
den
ersten
Blick
erkennbar
sind,
gibt
es
doch
immer
wieder
kleinere
Neuerungen.
Zum
Beispiel
haben
viele
Fahrer
neuerdings
die
Angewohnheit,
vor
den
eigentlichen
Start,
ein
oder
zwei
Probestarts
durchzuführen
und
danach
auf
der
Bahn
das
Hinterrad
neu
justieren
zu
lassen.
Deshalb
verfügen
die
Bikes
heute
über
schnell
Spannvorrichtungen.
Bike
von
Adrian
Gomolski
(PL)
,
der
29
jährige
aus
Gniezno
läßt
seine
Motoren
bei
FGM
(Flemming Graversen) Tunen.
Der
30
jährige
Lette
Kajastas
Puodzuks
fährt
ein
Jawa
Fahrwerk
mit
einem
von
Landsmann Andzhey Kravchik getunten GM-Motor
Bike von Geert Bruinsma aus Holland. Der 20 jährige läßt seine Motoren bei BvE herrichten
Die
Brüder
Piotr
und
Pzemyslaw
Pawlicki
(PL)
zählen
zu
den
absoluten
Überfliegern der Saison 2016 und verfügen über Spitzenmaterial
Der
dreimalige
Weltmeister
Nicki
Pedersen
aus
Dänemark
läßt
seine
Maschinen
vom
polnischen
Tuner Ryszard Kowalski herrichten
Als
offzieller
JAWA
Werksfahrer
fährt
Martin
Smolinski
natürlich
mit
Jawa
Motoren und Fahrgestellen.
<< zurück
Der 23 jährige Pole Adrian Gala startet in der Polnischen Liga für Start-Gniezno. Seine
Maschinen werden von Ryszard Kowalski getunt
Bike des 20 jährigen Russen Roman Lakhbaum, er fährt ein vom Polen Rafal Lewicki
gebautes Bike
Bike des Letten Artjoms Trofimov
Mikkel Bech Jensen, der Däne vertraut auf das Tuning von Landsmann Flemming
Graversen. Hier Vordergabel mit Launch Control System
Der 34 Jährige Zbiginiew Suchecki startet in der Polnischen Liga für Ostrovia Ostrow
250 ccm Maschine von Jelto Schäfer vom MC Güstrow. Er fährt mit einem von BvE
vorbereiteten GM-Motor
Der Schwarzwälder Max Dilger aus Lahr vertraut auf von Jürgen Krieg und Joachim Kugelmann getunte Motoren
<< zurück
Bike von Julian Bielmeier - STUHA Fahrgestell mit TALON Rädern und von Raimund
Schön getunten JAWA Motor
Die hier alle zwei Jahre vorgestellten Speedwaymotorräder sollen die Technische Weiterentwicklung der Bikes im Laufe der Zeit wiederspiegeln. Wenn auch auf den ersten Blick keine
gravierenden Änderungen erkennbar sind, gibt es doch immer wieder kleinere Veränderungen, zumal sich auch die Technischen Vorschriften regelmäßig ändern.
Speedwaybike von Sandro Wassermann, er fährt ein Jawa-Fahrgestell mit GM Baby OFFC
Motor
Speedwaybike von Ben Ernst aus Zarrendorf, er ist für dem MC Güstrow unterwegs
Bike des WM-Dritten Emil Sayfutdinov (RUS),
Bike des dänischen Fahrers Jesper Knudsen mit FGM getunten GM Motor
Bike des dänischen Nachwuchsfahrers Bastian Pedersen. Der 250 ccm Motor
wurde von Brian Karger vorbereitet.
<< zurück
Der Schwarzwälder Max Dilger fährt ein Stuha Fahrgestell und läßt seine GM Motoren von Joachim Kugelmann vorbereiten.
Auch Michael Härtel aus Dingolfing hat einen FGM Motor eingebaut und verwendet eine BAR Vordergabel mit verstellbaren Lenkkopf
Robert Lambert verwendet einen ASH-TECH getunten GM Motor . Auch er verwendet hinten eine KINEA Felge mit schlauchlosen ANLAS Reifen. Seine
Kotflügel sind aus Carbon gefertigt
Der 25 Jährige Schmid Sam Jensen ist zur Zeit einer der gefragtesten Fahrer in seiner Heimat Dänemark und auch oft in Deutschland am Start. Seine FGM
Motoren läßt er von Matten Kröger herrichten.
Glenn Moi ist einer der jungen aufstrebenen Norweger die sich von klein an mittlerweile zum Speedwayprofi hochgearbeitet haben. Sein Motor trägt die Tuner
Initialien JK wobei es sich um den Polen Jaroslaw Krawczyk aus Ostrow Wielkopolski handelt, der auch für Dominik Kubera und vielen anderen die Motoren
vorbereitet.
Jahannes
Saliba
Stark
aus
Rinkeby,
einen
Vorort
von
Stockholm,
fährt
in
diesem
Jahr
bisher
eine
starke
Saison
und
ist
oft
in
Deutschland
zu
sehen.
Er
fährt
einen
FGM
Motor
und
auch
sonst
weist
sein
Motorrad
einige
Besonderheiten
auf
:
So
verwendet
er
hinten
eine
KINEA-Felge
mit
schlauchlosen
ANLAS
Reifen
und
vorn
eine
hochwertige
sm-Pro
Platiniumfelge
,aus
besonders
leichten
Aluminium
der
Serie
7050.
Beim
Heckteil
der
Maschine
handelt
es
sich
um
das
neuentwickelte
Dreieck
von
Trakplus
mit
unteren
Rechteck-
rohren
und
unterer
Gummimetall
Lagerung.
Auch
verwendet
er
ein
Startsystem
mit
dem
die
Vorderradschwinge
beim
Start blockiert werden kann.
Speedwayreifen
Hier
einmal
die
Unterschiede
bei
den
Hinterradfelgen:
Links
ist
eine
aus
hochfesten
Aluminium
geschmiedete
KINEO
Felge
zu
sehen
bei
der
keine
Speichenlöcher
im
Felgenbett
vorhanden
sind.
Die
Nippel
-Geometrie
ist
dabei
das
besondere
bei
KINEO
Felgen.
Sie
sind
in
der
Mitte
des
Felgenrings
parallel
zur
Radachse
angeordnet.
Diese
besondere
Anordung
ermöglicht
es
erst
Räder
ohne
Bohrungen
für
die
Speichennippel
herzustellen.
Die
Speichen
werden
aus
hochfestem
rostfreiem
Stahl
gefertigt
und
können
mit
einem
normalen
Innensechskantschlüssel
festgezogen
werden.
Auf
Grund
der
speziellen
Bauform
der
KINEO
Räder
können
Speichen
jederzeit
ohne
Ausbau
des
Rades
oder
Reifens
ersetzt
werden.
Durch
die
spezielle
Formgebung
der
Speichen
wurde
es
möglich
die
traditionelle
Anzahl
der
Speichen
von
40
auf
32
Speichen
im
Hinterrad
zu
reduzieren.
Die
KINEO
Felgen
bieten
einen
deutlich
besseren
Rundlauf
als
normale
Felgen.
Zusätzlich
sind
sie
auch
noch
deutlich
leichter
(ca.
2
kg),
einmal
durch
die
Felge
selbst
(Alu,
weniger
Speichen)
und
durch
den
Wegfall
des
Schlauchs.
Das
hört
sich
jetzt
erstmal
nicht
all
zu
viel
an,
aber
man
muss
bedenken,
dass
Felgen
eine
rotierende
Masse
am
Fahrzeug
sind,
bei
der
eine
Gewichtsersparnis
deutlich
mehr
auffällt
als
irgendwo
anders
am
Motorrad. Der Umbau wirkt sich merklich spürbar auf das Fahrverhalten des Bikes aus.
Auf
den
Bildern
oben
sind
beide
Räder
mit
schlauchlosen
Reifen
bestückt
,
zu
erkennen
an
der
Aufschrift
“TUBELESS”,
links
ist
ein
MITAS
Reifen
montiert
und
rechts
ein
ANLAS
bei
dem
ein
Schlauch
und
Reifenhalter montiert sind.
<< zurück