Oldtimer

BENELLI Speedwaybike

Hofmeister-Jap

Ødegard Fahrwerke

BMW-Schwenker

Houghton Juniorbike

Ol-Weslake-Eisracer

Brosche BMW-Gespann

Honda Schwenker-Gespann

Polak Schwenker-Gespann

Bernd Rosemeyer Zündapp

Jawa-Oldtimer

Rudge-Story

Carabela Speedwaybikes

JAMES Speedwaybikes

Rotrax Speedwaybikes

DKW Schwenker Gespann

JAP Bikes

Rudi Münzloher Story

DKW Grasbahngespann

Killmeyer Apfelbeck

Johan Schaap - Museum

Dunelt Speedwaybike

Laverda Gespann

Scott-Speedwaybike

Elstar- Frames

Martin Schneeweiss Story

Schwenker Gespann Story

Eisspeedway Oldtimer

MACH-Schwenker

Triumph-Schwenker

Excelsior Speedwaybikes

Münch-Schwenker

Victor Martin Speedwaybikes

Erich Bertram-Story

Mike Krauser Story

WESLAKE-Wasp Gespann

Gerhard Papst Story

Neckermann-JAWA

 

Herrmann Bernhard Schwenker

Nostalg.- Bahnsport Blijham

 

Horberth - Klappstuhl Gespann

OEC Speedwaybikes

Speedway Museen Worldwide


Historische Rennberichte und Fahrer finden sie auch unter:  www.speedway-yesterday.de

BENELLI- Oldtimer Speedwaymaschine

Benelli

Diese Speedwaymaschine aus den fünfziger Jahren wurde vom Italiener Giordano Bon konstruiert und gefahren. Dabei montierte Bon einen Bialbero- (italienisch für Doppelnocker) Zylinderkopf  auf ein Vorkrieg 250er Motorgehäuse und fuhr mit diesen Motor sowohl bei Langbahn-, als auch bei Speedwayrennen zahlreiche Siege ein.

siehe auch :  Giovanni Bon Story >>

<< back


Jap-Motor im JAWA-Rahmen

Japspeedway

Zur JAP Story >>>

<< zurück


Laverda-Gespann

Laverdagespann

Laverda-EmL Gespann mit 750 ccm  von 1977 auf der Grasbahn in Emmeloord (NL)

<< zurück


HONDA-CB 450 Schwenker Gespann

Stein-Bornt

Jürgen Stein mit Beifahrer Klaus Bornträger und Honda

Eines der spektakulärsten Gespanne der 70er Jahre, war das Honda Schwenker- Gespann von Jürgen Stein. Es handelt sich hierbei um einen HONDA CB 450E Motor mit Alkoholeinspritzung.
Jürgen Stein verunglückte 1973 in Altrip tödlich was schließlich zum Verbot der Schwenker Gespanne führte.

<< zurück


Hofmeister Langbahn-Jap

Hofmeister-55-2Von Josef (Wack) Hofmeister konstruiertes Langbahn- Fahrgestell. Josef Hofmeister aus Abensberg war zwischen 1958 und 1960 dreimal hintereinander Sandbahn Europameister und fing bereits in den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit dem Rahmenbau an. Gefertigt wurden sie in der Werkstatt von Fred Aberl in Mühldorf.
Hofmeister selbst hatte zuerst Münzloher Rahmen die ihm aber bei hoher Geschwindigkeit und in den Kurven zu instabil waren weshalb er beschloß eigene Rahmen herzustellen. Hofmeisters Überlegung war dabei, die Führungseigenschaften des Motorrads, welche beim Münzloher Fahrgestell  zu 2/3 vom Vorderrad und dem Front - Rahmenteil bestimmt  wurden, weiter nach hinten  zu verlegen.  Hofmeister hat praktisch einen Münzloher Rahmen durchgeschnitten und dann mit verschiedenen Heckteilen experimentiert. Dadurch enden die Rahmenrohre hinten erst unter dem Motor, wodurch das Heckteil jetzt 2/3 der Führungsarbeit übernahm und das Fahrwerk bei hoher Geschwindigkeit wesentlich ruhiger zu fahren und in den Kurven feinfühliger zu kontrollieren war. Damit das Vorderrad trotz der Schwerpunktverlagerung nicht zu instabil wurde, verbaute Hofmeister zwischen den vorderen Gabelrohren einen kleinen Stoßdämpfer. Man baute immer eine Serie von 10 Stück und änderte dann die Konstruktion wenn sich neue Erkenntnisse ergeben hatten. Beim Hofmeister  Rahmen endet das Sattelrohr immer zwischen Motor und Getriebe. Die Rahmen die das Sattelrohr hinter dem Getriebe hatten wurden von Fred Aberl gebaut, da dieser das besser fand. Aberls Rahmen hatten auch den Öltank im Sattelrohr  verbaut, während er beim Hofmeister zwischen den Rahmenrohren im Heck verbaut war. Bei der hinteren Schwingenfederung nimmt eine Spiralfeder die Stöße auf, während ein aus dem VW-Käfer stammender Stoßdämpfer für sanftes Ausfedern sorgte.
Insgesamt wurden etwa 30 Fahrgestelle nach diesem Prinzip gebaut und an Fahrerkollegen aus ganz Europa verkauft. Beim Finale zur Europameisterschaft in Mühldorf gingen damals 11 der 18 Fahrer mit einem Hofmeister Fahrgestell an den Start. Hofmeister selbst hat immer JAP- Motoren mit DROTT Getriebe gefahren. Alle anderen Bikes sind Umbauten von Aberl oder irgendwelchen Bastlern.

<< zurück


Jap-Eichhorn

<< zurück

--Next >>


Excelsior-MK-2-1

JAP-Bike

Killmeyer Apfelbeck

Killmaier-Apfelbeck-sw-2-1

Hveem-Special
Schmiedeberg-JAP

Allright

Allright-KLM von 1925 mit wassergekühlten 175 ccm DKW-Zweitaktmotor


Bahnsporttechnik-link